Die Fernseh-Diskussionsforen von
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Voll die 90er! Wen interessieren denn heute noch Models?
Forum: Aktuelles Forum 07.07.2013 00:29
icki
Warum überhaupt etwas zitieren? Egal, ob "Breaking Bad" oder "KDD" (nebenbei: Ich bin ein bekennender Fan von beidem): Warum muss sich denn immer an etwas rangehängt werden? Warum heißt es immer und immer wieder "sowas wie..."? Wenn alle immer nur "...sowas wie" produzieren, kann nichts originär Neues entstehen.
Forum: Aktuelles Forum 06.07.2013 08:19
icki
Warum kann es nicht einfach ein deutsches WAS-AUCH-IMMER geben?! Warum müssen denn unbedingt erfolgreiche US-Formate kopiert werden? Eine story wie die von "Breaking Bad" ist in Deutschland völlig undenkbar, also lasst doch die deutschen Drehbuchautoren mal das tun, was die Schöpfer von "amerikanischen Qualitätsserien" schon immer tun: originelle Stoffe entwickeln, querdenken, Mut haben und s
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Wie grundpeinlich diese Klamotten, wie grundpeinlich dieser gefühlt bereits 1000 Mal in allenfalls leichten Varianten gehörte Song! Aber mal ehrlich: Machen gesamteuropäische Geschmacklosigkeit und doofe Mucke nicht zumindest 50% des Erfolgs dieses Formats aus? Geht es nicht im Grunde nur um Ablästern bei Rotkäppchen-Sekt und Gummibärchen?
Wir gehen auch dieses Jahr wieder traditionell in
Forum: Aktuelles Forum
Ich habe mir den gefühlte vier Stunden langen Fernsehkrimi bis zum Schluss angesehen; nicht weil ich gespannt der Lösung des Falls entgegengefiebert habe, sondern aus schierer Fassungslosigkeit: Dialoge wie aus der "don't"-Liste von "Drehbuchschreiben für Anfänger", ein völlig überkonstruierter Fall voller hanebüchener logischer Fehler, abgefilmt nach der Methode "getretener Quark..." und
Forum: Aktuelles Forum 22.12.2012 12:24
icki
Und nicht zu vergessen die Marktforschung, deren "musts" und "don'ts" die Ansätze zu Innovativem bereits im Keim ersticken; nach der Devise: Der DAZ* bestimmt das Bewusstsein" (bzw. das Programm).
*DAZ = D-ümmste A-nzunehmende Z-uschauer
Forum: Aktuelles Forum 21.12.2012 21:21
icki
Warum verlässt man nicht einfach mal das letzten Endes immer gleiche Ermittlerkrimi-Strickmuster und erzählt ganz einfach originelle Figuren mit originellen Geschichten?
Andere Länder können das doch auch.
Ich versteh's nicht...
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Ist doch eh alles fake.
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P.S. Nicht missverstehen! Nichts gegen Schweizer Akzent bei Schweizer Tatortfolgen! Nur Schriftdeutsch sollten sie bitte nicht reden!
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Ich hatte den Eindruck, dass die Folge besonders unter der Synchronisation (von Schweizerdeutsch in Hochdeutsch) gelitten hat: Die Dialoge klangen grauenvoll hölzern; das war Schriftdeutsch und so redet nunmal kein Mensch! Und die Akustik passte zum größten Teil nicht zu den einzelnen Räumen.
Vielleicht sollten die Schweizer die Synchronisation in die Hände einer deutschen Firma geben. Mit
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Mehmet Kurtulus war darstellerisch herausragend aus seiner Kollegenriege. Die Hamburger Tatort-Folgen mit ihm hatten internationales Format, waren spannend und filmisch großartig umgsetzt; man merkte im Grunde nicht mehr, dass man einen Tatort anschaute: das war alles andere als biederes Pantoffelkino!
Aber "der Zuschauer" mag halt - laut Aussagen der Redakteurinnen und Redakteure in den Sendea
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Das von Dir zitierte "Nuttige" an Frau Kunzendorf empfinde ich als zu aufgesetzt, und das liegt nicht an der Darstellerin! Die Figur wirkt auf mich, wie am Reißbrett entworfen, weil die Kostüme eindeutig in irgendwelchen Boutiquen zusammengekauft sind und wie eine Verkleidung wirken. Ich "glaube" dieser herben Pragmatikerin einfach nicht, dass sie sich alberne Glitzergürtelchen über das Hemdc
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Naja, wenn keiner was gegen verquaste Stories, platte Dialoge und mimische Sparflamme hat, ist doch alles prima. Dann interessiert sich ja offenbar keiner dafür, dass diese Art von Pseudo-Katastrophenfilmen irgendwann mal besser gemacht wird. Das wundert mich.
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Ist das jetzt ein Plädoyer dafür, diese Art von Filmen um Himmels Willen nicht besser zu machen?
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Die Bücher waren jedenfalls große Klasse! Bin sehr gespannt auf die Verfilmung!
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> Es soll ja Leute geben, die gerade dann Spaß beim
> Fernsehen haben, wenn es sich lohnt, über das
> Gezeigte nachzudenken und denen jeglicher Spaß
> abgeht, wenn etwas komplett nichtssagend ist. Soll
> es geben...
Ich bekenne mich als Mitglied dieser kleinen, radikalen Minderheit und habe deswegen den Fernsehkonsum auf maximal 6 Stunden wöchentlich reduziert, wovon ca.
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Ist eh Geschmackssache. Ich hab's lieber weich und griffig um die Taille...
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Nicht? Er guckt aber immer so, als hätte er einen ;o)
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Hurraaa! Endlich spricht es mal jemand aus! Ich konnte noch nie nachvolziehen, was an Mr. McDreamy so traumhaft sein soll. Mich lassen solche pseudo-tiefsinnigen Waschbrettbäuchler mit affig-stylischem Dreitagebart notorisch kalt. Und diese Meredith ist mir zu penetrant auf jung operiert und zu trantütig. Und beide haben keinen Humor. Kurz: sämtliche anderen Figuren sind beiweitem interessante
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Dem kann ich nur zustimmen. Was früher das höchste Qualitätskriterium für den Schauspielberuf war - ich meine die Fähigkeit, sich in die verschiedensten Charaktere hinein zu fühlen und sie glaubwürdig zu verkörpern - ist heute eher hinderlich: Man will die ewig gleichen Typen sehen, bei denen von der Rolle auf den Charakter der Darsteller geschlossen wird: Frau Neubauer ist das patente Pr
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Zum Thema "Verschwörung ARD-Ziegler Film-Neubauer:
Ich glaube nicht, dass es da "finstere Machenschaften" gibt. Das ist m.E. ganz normales, sehr geschickt ausgeübtes Fernseh-Business.
Ich habe kürzlich eine Abhandlung darüber gelesen, dass es im Fernsehen (bzw. in den Medien generell) so etwas wie einen "Self-fulfilling-prophecy-" bzw. Placebo-Effekt gibt:
Wenn man dem Publikum lange genug
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Es ging mir weder um Kunstgenuss, noch um Frau Neubauer, deren Omnipräsenz im Deutschen Fernsehen in der Tat zu den ungelösten Rätseln der Weltgeschichte gehört.
Es ging mir vielmehr darum, zu sehen, was das öffentlich-rechtliche Fernsehen über den Katholizismus der Vor-, Kriegs- und Nachkriegszeit zu erzählen hat, und wie es mit einer auf Tatsachen beruhenden Geschichte (die Nonne Pascal
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Ja, keine Angst. Man kann. Allerdings erklärt sich der Verweis auf "antikirchliche Polemik" nicht. Die hat mit dem Thema nichts zu tun bzw. wäre genauso unangebracht wie diese Hymne auf eine unrühmliche Phase der Kirchengeschichte.
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Sorry, aber: Nicht ganz dasselbe. Karfreitag herrscht "Amüsierverbot" in Deutschland ("Stiller Freitag"): Keine Disco, weil die christlichen Konfessionen einen hohen Feiertag begehen. Atheisten, Muslime, Buddhisten, Juden, Hindus werden gesetzlich (!) genötigt, sich dem christlichen Brauchtum anzupassen und sich gefälligst nicht des Lebens zu freuen.
Die Privatsender machen das in ihren Progr
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Ich hab mir aus Interesse an der von den öffentlich-rechtlichen Anstalten betriebenen Bigotterie (einerseits blutige Actionstreifen, andererseits dieser frömmelnde Zweiteiler zur Karwoche) bewusst beide Teile von "Gottes mächtige Dienerin" angesehen.
Und ich frage mich, ob anderen ZuschauerInnen die Proagandafilm-ähnlichen Inhalte ebenfalls aufgefallen sind: Im ersten Teil werden Kommunisten
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Hört sich spießig ("...sexy und zugleich burschikos"?!) und lieblos aus einem Sammelsurium X Mal Gesehenens zusammengerührt an. Man darf gespannt sein und würde gern mal wieder angenehm enttäuscht!
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George Lucas ist sein eigener Produzent und kann von daher mit seiner Kohle machen, was er will.
Ein Film ist - genau wie eine Theater-Inszenierung - ein künstlerisches Werk, für das der Regisseur oder die Regisseurin mit ihrem oder seinem Namen steht und für das er die künstlerische Verantwortung trägt.
Im Vorfeld wird über das Budget und die Rahmenbedingungne verhandelt, d.h. die/der
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Leider ist das nicht ganz zutreffend (Welcher Produzent lässt sich schon gern "in den Ruin treiben"?). Markus Imboden - um beim konkreten Fall zu bleiben - ist ein renommierter, erfahrener Regisseur, aber auch er bekommt DarstellerInnen auf's Auge gedrückt. Und was soll er denn dagegen tun? Auch renommierte Regisseure wie er müssen schließlich von etwas leben! Von der Idee bis zum fertigen Ki
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@erîk: Nee-nee....Das Scriptgirl hat weder Macht noch Einfluss, es sei denn, es ist die berühmt-berüchtigte "begabte kleine Freundin" des Produzenten...
Aber mal im Ernst: Die gesamte Qualitätskontrolle von der Vorbereitung über den Dreh bis zur Postproduktion (Schnitt, Synchronisation, Filmmusik usw.) liegt bei der Produktionsfirma und beim Sender, und wenn etwas schief läuft sind sie d
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Das Sagen beim Dreh haben die Geldgeber und Auftraggeber. Wenn die finden, Frau Milos sei - ich zitiere wörtlich - ein "Casting-Coup", hat der Regisseur gefälligst damit zu leben oder das Projekt niederzulegen. Die Zeiten, in denen Regisseure "ihre" Besetzungswünsche durchsetzen konnten oder die künstlerische Oberhoheit hatten, sind leider vorbei. Der Qualitätsverlust bei vielen fiktiven For
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Lediglich die schlecht Operiereten kommen schlecht weg. Die leidlich gut Operierten schreiben Bücher, in denen sie behaupten, mit drei Litern Wasser am Tag und viel Sport und gesundem Essen sehe man auch mit 60 noch wie 35 aus.... ;o)
Mich hat umgehauen, dass sich offenbar auch so eine grandiose Schauspielerin wie Helen Mirren, die bis dato zu ihrem Alter stand (und auch einfach blendend auss
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@Atavist.
Wir liegen in unseren Meinungen ja garnicht so weit aueinander.
Ich werfe allerdings einem fraglos zur Elite der deutschsprachigen Vertreter seines Berufsstandes gehörenden Regisseur wie Imboden vor, nicht die nötige Diskretion zu wahren und sein unter Beschuss stehendes Werk schuldhaft einer Darstellerin anzulasten, der man auch mit aller-rudimentärster Menschenkenntnis sieben Mei
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@beiderbecke
Wie sich DarstellerInnen am Set verhalten ist in Europa qua unausgesprochenem Gesetz nichts, was an die Öffentlichkeit zu dringen hat. Und es wurde ja auch nicht geschrieben, Frau Milos habe sich in irgendeiner Weise schlecht benommen. Nein, es sei ihr - laut Imboden - in erster Linie darauf angekommen "gut auszusehen". Nochmal: Erstens wird sie dafür bezahlt, "gut auszusehen", zw
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Es ist meines Erachtens genauso banal, wie es klingt: Da haben ein paar Herrschaften in den Chefetagen sich gedacht: "Wow! Knaller! Wir holen und einen weiblichen US-Krimi-Kurvenstar, und damit machen wir dann so richtig Furore!"
Erstens ist Frau Milos kein "Star" (weder in den USA, noch bei uns), zweitens wird sie zu mindestens 85% dafür bezahlt "gut auszusehen" (alles andere wäre demzufolge
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Okay! Danke! Guets Nächtli!
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Ratlosigkeit auf ganzer Linie. Tja dann: Wie gesagt, "Jeder nach seiner Fasson..."
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...oder hab ich mich da völlig zu Unrecht angegriffen gefühlt, und die Attacke galt jemandem ganz anderes?
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Nun mal langsam! Ich finde, das geht zwar niemanden etwas an, aber ich möchte diese Unterstellung denn doch ganz entschieden von mir weisen! Also: Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an und sympathisiere offen mit der Humanistischen Gesellschaft, die sich - für meine Begriffe mit Recht- darum bemüht, dass auch Atheisten und Agnostiker Sitz und Stimme im moralisch-ethischen Diskurs bekomme
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Die Schweizer können sich einfach nicht entscheiden: Geht es nun um Anpassung an das ARD-dominierte Format, oder geht es darum, zwanghaft die helvetischen Besonderheiten herauszustreichen? Ich sehe für Letzteres keinen Grund, aber man bracht für ein bisschen Lokalkolorit mit Sicherheit keinen Kommissar, der - wie irre einfallsreich und soooo lustig! - in Kuhglocken dotzt! Wir laufen in den Tat
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Wie kann man auch so naiv sein, nach der Devise "Alles, was aus den USA kommt, ist automatisch toll" bzw. "Was aus dem eigenen Land kommt, ist automatisch schlechter als das, was in Hollywood in konfektionierten Einheits-Serien mitmimt", eine Hauptrolle zu besetzen?
Eine schief-operierte, lediglich mit der gleichermaßen exzessiven wie freizügigen Dauer-Darbietung ihres melonenartigem Plastikbu
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Weil die genannte Szene "quasi-dokumentarisch" ist, d.h. nicht Bestandteil eines Spielfilms bzw. einer fiktionalen Produktion.
Ich geb Dir recht: Schwachsinn, diese ganze Paragraphen-Reiterei!
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...und zum Internet. Und das ist auch gut so!
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Es ist ja nicht der erste Fall, bei dem man sich fragt: "Wo leben die Programm-MacherInnen eigentlich?" Nur ist es meines Erachtens der schwerwiegendste:
Jugendliche sind aufgrund ihrer noch vorhandenen Prägbarkeit und emotionalen Ansprechbarkeit die wichtigste, aber auch brisanteste Zuschauergruppe: Wer mit 14 lediglich mit US-amerikanischen Teenie-Serien versorgt wird, findet seine eigene Rea
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Liebe Leute,
zur Information: Frau Neubauer geht nicht zu Castings, Frau Neubauer hat vielmehr - eine absolute Ausnahmeerscheinung im TV-Geschäft! - einen festen Vertrag und bekommt immer dieselben Rollen auf den tausendfach besungenen "Prachtleib" geschrieben, weil ein enormer Publikumsanteil immer wieder dieselben Geschichten mit immer demselben "Prachtweib" sehen will.
- Nebenbei: Jede Ähn
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@Dogen und Beverly Boyer:
Ihr seid klasse!
Genau so ist es!
;o)))))
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Der Begriff "frauenaffin" impliziert, dass Frauen per Definitionem für alles Seichte empfänglich sind, was im Umkehrschluss heißt, dass sie mehrheitlich zu blöd, zu uninteressiert, zu ungebildet und vor allen Dingen zu anspruchslos für Fernsehunterhaltung mit Biss sind. Im Unterschied zu Männern, die ja bekanntlich lieber "Das Kleine Fernsehspiel" und "Debut im Dritten" gucken?
Aber wie de
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Aber schlechte Krimis ("Stadt, Land, Mord") sind auch keine Lösung...
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Och Sascha, nur zu! Ist alles möglich!
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Das "Christkind" hat mit Christentum nur in Sachen "Vorname" etwas zu tun. Die Figur gehört zudem nur in bestimmten Regionen zum Brauchtum (siehe: ).
Ihm kommt insofern als (Namensgeber einer) TV-Sendung die gleiche Bedeutung zu wie den bereits zitierten Musikantenstadln und anderen Trachten-, Traditions- und Heimatbrauchtumsfesten.
Allerdings könnte man als gestandene(r) Atheist(in) eine A
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Ich gebe Dir insofern recht, als jeder Disput durchaus auch mal heftig werden und emotional geführt werden darf, inclusive gelegentlichen Über-die-Stränge-schlagens. Aber in einem vernünftigen Dialog sollte man dann anschließend versuchen, das Ganze zu versachlichen.
Mit anderen Worten:
Berechtigte Kritik sollte, um als solche gehört zu werden, sachlich verfasst werden. Die Kür bestünde
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