schönes Thema, kann bei fast allem zustimmen und den Rest kenn ich nicht :-)
Ja beiBambi hab ich damals als Kind auch geheult. Auweia. Obwohl ich mich damals schon aufgeregt habe, dass die Mutter ein Reh und der Vater ein Hirsch war - LOL
Traurig immer wieder ist auch "PENNY SERENADE" ich glaube "Akkorde der Libe" hiess der in Deutschland? Cary Grant so schön und so zum Heulen wie nie :-)
Geheult habe ich auch bei "IM WESTEN NICHTS NEUES" ...besonders die letzte Szene ...Herbst 1918, einige Tage vor Ende des Krieges, der GI greift nach einem schönen Schmetterling, der neben seinem MG gelandet ist ..dabei hebt der Soldat den Kopf etwas über die Deckung und wird von einem Scharfschützen der anderen Seite erschossen...
Und dann war da noch "Das Meer in mir" mit Javier Bardem ... er spiekt den Seemannes Ramón Sampedro (den gab es wirklich, 1943–1998), der sich im Alter von 25 Jahren beim Sturz ins flache Wasser das Genick brach und war vom Hals abwärts vollständig gelähmt war. Sampedros sehnlichster Wunsch ist es, in Würde zu sterben, der Wunsch findet jedoch bei seiner Familie nur wenig Anklang. Vor allem sein Bruder ist gegen diesen Wunsch. Unterstützung bekommt Sampedro jedoch von einer Organisation, die sich für die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einsetzt. Die Fabrikarbeiterin Rosa, die sich mit dem Tetraplegiker Sampedro anfreundet, kann dem Wunsch zuerst auch kaum etwas abgewinnen. Im Laufe der Zeit lernt sie ihn jedoch verstehen und lieben und hilft ihm dabei, seinen Wunsch zu sterben in die Tat umzusetzen. (Quelle: Wikipedia)
dann war da noch:
Message in a Bottle
und am allertraurigsten die Geschichte von dem kleinwüchsigen Jungen
Simon Birch