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Es ist ja offensichtichtlich ein Angebot der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen, finanziert von der Kulturstiftung des Bundes.
Es gibt zwar einige unterstützende Partner aus dem Ausland. Dass aber auf eine deutschsprachige Version des Angebots verzichtet wurde, ist ja wohl ein Witz...
Gemäß den Allgemeinen Förderrichtlinien der Kulturstiftung des Bundes (gültig ab 1. Januar 2017) gilt:
"Die Sichtbarkeit des [finanzierten] Projekts in Deutschland muss gewährleistet sein. Im Rahmen einer Förderung erstellte Medien müssen stets zumindest auch in deutscher Sprache verfasst werden." [www.kulturstiftung-des-bundes.de]
Vermutlich gab es diese Richtlinie zum Zeitpunkt der Förderung noch nicht (2008).
Unglaublich.