Da steht wohl allem das liebe Geld im Weg, denn alle drei haben - vergleichsweise - Unsummen gekostet und hatten (von Green Lantern mal abgesehen vielleicht) eine "troubled production", die am Ende jede Menge Verluste eingefahren hat.
Dazu waren sowohl John Carter als auch Lone Ranger hochriskant, denn es waren fx-lastige Franchises, die auf alten, teilweise sehr alten Vorlagen basierten und ihren Retrocharme in die Neuzeit transportieren sollten, was zuvor schon bei "Wild Wild West" krachend gescheitert war.
Carter ist - bis auf Fantasykennern - bisher eher unbekannt, der Ranger ist ein amerikanisches Phänomen, was seit den 40ern nirgendwo mehr richtig Feuer gefangen hat, außer bei Kindern im TV.
Allesamt übrigens ordentliche Filme letztendlich, aber ohne Zielgruppe oder an ihrer vorbei.