Kompensiert wurde das ganze durch das hinzufügen eines schnurrbartdrehenden Schurken, der vom "besten" Freund von Fogg dazu angeheuert wird, Fogg mit allen Mitteln aufzuhalten. Anstatt gefangen genommen zu werden, wird dann halt vor Mord nicht zurückgeschreckt. Und die Verhaftung von Fogg passiert, weil der Zollbeamte in Liverpool zufällig noch den Haftbefehl aus Hong Kong hatte. Mal von abgesehen, dass das schon unwahrscheinlich ist, outet der sich später auch noch als Fanboy von Fogg, weswegen man sich fragen darf, wieso er dann nichts von der Begnadigung in Hong Kong mitbekommen haben soll. Immerhin wurden die Zeitungsartikel ja kräftig gelesen.
Wenn man sich wundert, wieso der Freund ihn ermorden will: Der hat natürlich Schulden und 20.000 britische Pfund entsprechen heutzutage ungefähr 2.5 Millionen Euro.