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Es gibt viele gute Stephen King Verfilmungen!
Ja, richtig gelesen, da gibt es tatsächlich eine ganze Menge. Es wird ja immer wieder gerne behauptet, dass die meissten Filme, welche auf Werken des Meisters beruhen, ziemlich grottig sind und es dahingehend nur wenig Lichtblicke gibt. Ich meine, da gibt es Viele Gegenbeispiele.
Natürlich ist es immer subjektive Ansichtssache, ob ein Film gut oder schlecht zu bewerten ist. Aber gerade deshalb finde ich es unpassend, dass (gefühlt) zu jeder Gelegenheit darauf hingewissen wird, dass die King-Verfilmungen in der Regel Schrott sind. Hier einige Beispiele(Sind natürlich nicht alle, die neueren kenne ich oft gar nicht und weiß auch nicht wie sie so angekommen sind): 1. Stephen King-Verfilmungen, welche bei Fans und Krtikern gut bis sehr gut wegkommen: "Carrie – Des Satans jüngste Tochter" "Shining" "Dead Zone – Der Attentäter" "Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers" "Misery" "Stark" "Die Verurteilten" "Dolores" "Der Musterschüler" "The Green Mile" "Der Nebel" Und, ja eigentlich auch "Doctor Sleeps Erwachen" Das sind doch schon mal einige. 2. Verfilmungen, welche soliden Thrill/Horror zu bieten haben und durchaus ihre Fans haben: "Cujo" "Christine" "Der Feuerteufel" "Katzenauge" "Running Man" Beide "Es"-Verfilmungen "n einer kleinen Stadt" u.s.w. Dann kommen noch einige "Geht so"-Filme dazu; sso richtig schlecht sind doch die wenigsten. 3. Ganz übler Mist: Das sind doch eigentlich nur Filme wie "The Mangler", "Nachtschicht", oder auch "Rhea M- Es begann ohne Warnung" (Welchen ich richtig Geil finde; viel Kleiholz und AC/DC, was will man mehr?) Die eher guten Verfilmungen sind doch ganz klar in der Mehrheit, was meint ihr? In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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