tom1984 schrieb:
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> Bei vielen fürs fernsehen erstellten 4:3
> Fassungen mussten die ja auch die ganzen
> Schrifteinblendungen und Vor- Abspann mehr in die
> Mitte verschieben das da alles lesbar ist wenn
> links und rechts was weggeschnitten wurde und da
> am Rand was zu lesen war

Bei einem Teil der alten schwarzweißen Edgar-Wallace-Verfilmungen wurde der Vorspann komplett neu erstellt. Einige Filme wurde in Cinemascope gedreht; die Vorspänne waren teils farbig und mit sich bewegenden Einblendungen. Das alles fiel dann weg: Die Vorspänne waren dann auch nur noch schwarzweiß, die Einblendungen waren starr und eher mittig.
Das betraf vor allem "Das indische Tuch", "Der schwarze Abt" und "Der Zinker".



Bei der VHS-Kassette hatte ich verschiedene Lösungen gesehen:
- Der Vorspann wurde komplett neu erstellt
- Für die Dauer des Vorspanns wurde das Bild vertikal gestreckt, so dass das Bild gefüllt war
- Für die Dauer des Vorspanns entsprach das Bild annähernd dem Original, d.h. es waren horizontale Balken zu sehen.
- Bei Filmen, in denen die Einblendungen nicht den ganzen Bildschirm ausfüllten, aber zwischen linksbündig, mittig und rechtsbündig wechselten, wechselte auch der Bildausschnitt munter mit. War dazwischen ein etwas längerer Name, der so lang war, dass er über die ganze Leinwand reichte, fuhr die Kamera den Namen wie bei einer Kamerafahrt in Lesrichtung ab (Ja, das habe ich wirklich so gesehen!).



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.02.20 19:25.