Nachdem ich damals im Kino "Vier Fäuste für ein Halleluja" gesehen hatte, war ich von den beiden begeistert. Es folgte "Die rechte und die linke Hand des Teufels", den ich bei der Erstaufführung anscheinend verpasst hatte. Danach sah ich die ernsteren Filme, die gefielen mir auch ganz gut.
Von den Nichtwestern war ich nicht so begeistert. Außerdem redeten die beiden plötzlich, als hätten sie bei einer ihrer Schlägereien einen schweren Gehirnschaden davongetragen. Danach hatte ich erst einmal kein Interesse mehr an den Filmen.
Da ich aber "Vier Fäuste" noch in sehr guter Erinnerung hatte, lieh ich mir später die Videocassette aus. Allerdings wunderte ich mich, das mir der Film früher gefallen hatte. Es war der gleiche alberne Blödsinn wie in den neueren Filmen. Erst später las ich, dass fast alle Filme für das Kinderprogramm gekürzt und neu synchronisiert worden waren. Damit hatte sich für mich das Thema "Spencer/Hill endgültig erledigt.