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Re: [Doku] Hollywood 1982 - Ein magischer Kinosommer
Gemi Kolle schrieb:
------------------------------------------------------- > faxe61 schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Die Kinofilme für mich, werden immer rarer. > Liegt > > auch an meinem Geschmack und Alter. > > Ich weiß nicht, ob 61 Dein Geburtsjahr ist - > wenn, dann bin ich zwar noch gute anderthalb > Jahrzehnte jünger, aber mir geht es ganz genauso. > Ich bin in den 80ern bereits Cinéastenkind > gewesen. :-) Der E.T.-Hype ist mir tatsächlich > noch gut in Erinnerung und auch noch die > Faszination dieser Filme, die in der > ARTE-Reportage Thema sind - ich glaube, ich war > neun, als ich "Poltergeist" zum Entsetzen meiner > Eltern nach dem heimlichen Schauen bei der > Erstausstrahlung in der ARD zu meinem > Lieblingsfilm erklärt habe. 61 ist mein Jahrgang; Poltergeist fand ich gut. > Was mir ganz arg fehlt heute, ist das Staunen. Das > gibt es für mich einfach nicht mehr, weil ich > weiß, dass die eindrucksvollen Bilder ohnehin aus > dem Computer kommen. Dieses "Wie haben die das > gemacht?", was man sich bei "E.T." und > "Poltergeist" noch gefragt hat, in den Neunzigern > dann vielleicht noch bei "Jurassic Park", > "Independence Day" und "Titanic", gibt es einfach > partout nicht mehr. Ja, wenn er handwerklich gut gemacht ist. > Heutzutage interessieren mich > Special-Effekt-Orgien nicht mehr, zumal ich bei > den wenigen, die ich da in den letzten Jahren > gesehen habe, die Effekte zu sehr im Vordergrund > und die Figuren zweitrangig empfunden habe. > Heutzutage "staune" ich dann lieber bei einem > außergewöhnlichen Drehbuch mit menschlichen > Dramen... Da unterscheide ich zwischen gut eingesetzte CGI oder übertrieben. Mein subjektives Regelwerk. Da fällt mir als Beispiel Max Mad - Fury Road; den fand ich klasse. Handwerklich gut gemacht ist auch Mission Impossible. Menschliche Dramen: Kommt darauf an, aber nicht so mein Fall - ganz pauschal. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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