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Re: Rambo V - "Filmanalyse"/Wolfgang M. Schmitt
na ja, filmkritiker sind leute, die selber keine filme machen können -und auch nicht unbedingt viel ahnung haben.
er hat nämlich eins vergessen: das am anfang gute, aber immer mieserwerdende drehbuch. das drehbuch will den zuschauer irgendwann nur noch auf den brachialen (wirklich gut gemachten) showdown "schubsen". aus der geschichte hätte man echt was rausholen können! diese fiesen typen des mädchenhändler-kartells sind wirklich gut gezeichnet (das kann der autor). und dann noch diese extrem korrupte polizei. [mich wundert sowieso, dass in dem meisten bezirken mexikos noch nicht das kriegsrecht ausgerufen wurde] es gibt in der letzten hälfte 2 gute szenen: - er wirft den kopf aus dem fahrendem auto - und eine sehr traurige szene ,als er die pferde aus den ställen seiner ranch lässt (seine ranch wurde zum schlachtfeld umgebaut). brutalität: nicht härter als teil IV, aber schmerzhafter. noch ein paar szenen:
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