Gerade die Cinematography gefiel uns so gut bei diesem Film. Der caterpillar, der den Schnee entfernt und der Blick auf Denver - einfach toll.
Wir haben es uns auf Englisch angeschaut, und uns herrlich amuesiert.
Das bonus material hat es dann bestaetigt: es war eine ganz schwarze Krimikomoedie.

Die asiatische Ehefrau des Bruders von Liam Neeson's Charakter fanden wir eher stoerend.

Nun haben wir uns als Naechstes das norwegische Original in Netflix vorbestellt ("In Order of Disappearance" mit Bruno Ganz). Mal sehen, ob diese Version genauso gut ist?
Oft genug gefielen uns die US Remakes besser (beispielsweise "The Vanishing" mit Jeff Bridges und "The Next Three Days", das wir wesentlich spannender als das franzoesische Original "Pour elle" mit Diane Krueger fanden).

Ist halt alles Geschmackssache. :)

Gruss,

Chrissie




faxe61 schrieb:
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> Die erste Stunde war gut erzählt (da passiert
> was), wie schon geschrieben und die Kamera/Bilder
> können mit Fargo nicht mithalten..
>

> Spoiler:
> Was sollte der Sohn in dem Film und die in die
> Eiergreifende Frau beim "Bösewicht" und beim
> Zuschauer bewirken? Es wird sehr viel mit den
> Begriffen "Eskimo" und "Indians" gespielt. Ich
> habe ihn auf englisch geschaut.
> Was war für dich da, schwarzer Humor im Film?