vorgestern gesehen.
kritik gibts im neuen jahr.
muss man erst mal sacken lassen:
die schönen und nicht so schönen seiten des films. und auch die sehr unterschiedlichen schauspielerischen leistungen der hauptdarsteller.
eine absolute hammerszene gibts in dem film dennoch: echte kinomagie (mit dem begriff wird sehr inflationär umgegangen, ich weiß):
als sich der vater von der "lieben" französischen vermieterin verabschiedet.
(um diese szene genauer zu erklären: antisemitismus gabs/gibts nicht nur in D)