Wie bei allen Filmen von diesem Regisseur, die ich gesehen habe, schaue ich sie mir an und weiß hinterher genau, warum ich sie vorher nie ansehen wollte.

So war es bei "The Village", "The Sixth Sense" und auch bei "Unbreakable". Es gibt eine Grundstory, die einladend wirkt, sich während des Film entweder schnell als Flop erweist oder vom Regisseur als so unwichtig erachtet wird, dass sie quasi keine Rolle spielt.
Die Filme sind undynamisch, spannungsarm und sobald man den angeblichen "Twist" der Story durchschaut hat, langweilig.

Die Bilder sind meist beeindruckend und atmosphärisch gut umgesetzt. Alles andere ist irgendwie gewollt, aber nicht gekonnt.

Ich erinnere mich kaum an "Unbreakable" und habe ihn seit dem ersten Mal nicht mehr gesehen, weil ich ihn damals furchtbar zäh fand.

Den einzigen Film von Shyamalan, den ich mochte, war "Die Legende von Aang" und das kann ich auch nur behaupten, weil ich die Serie nicht kenne und keinerlei Bezug dazu habe. So war das ein netter Feiertagsfilm, wenn man frei hat und einfach auf der Couch lümmeln kann.