faxe61 schrieb:
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> Da sind wir, auch schon wieder, angelangt: Bei
> Comics, Videospielen und auch bei den Untersuchen
> der 70ziger und späterer Jahre zum TV und der
> Gewalt dort.
> Das fällt mir dazu ein.
> Es spielt immer die soziale Kompontente eine Rolle
> - mal ganz platt ausgedrückt
> oder wann sollen Kinder in die Wirklichkeit
> entlassen werden.
Diese TV Gewalt hat aber nichts mit Wirklichkeit zu tun. Mal ein Zitat aus dem Arbeitsblatt oben:
Ein Durchschnittsschüler in den USA hat nach Abschluss der Highschool (das heißt nach zwölf Schuljahren) etwa 13 000 Stunden in der Schule verbracht - und 25 000 Stunden vor dem Fernsehapparat. Er hat 32 000 Morde und 40 000 versuchte Morde gesehen sowie 200 000 Gewalttaten. (Stangl, 2018).
Verwendete Literatur
Stangl, W. (2018). Fernsehen und Gewalt, Studien und Forschungsergebnisse. [werner stangl]s arbeitsblätter.
WWW: [arbeitsblaetter.stangl-taller.at] (2018-03-10).
Wer erlebt in Wirklichkeit schon 32.000 Morde, wenn er nicht in einem Konzentrationslager lebt oder arbeitet?
Oder stylisch choreogrphierte Kampfszenen?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.18 12:42.