Re: Western-Laberecke - offene Enden und Mysthik
geschrieben von:
faxe61, 19.09.17 19:20 |
faxe61
>Naja, hier das Ende ("Seraphim Falls") und bei "Aballay" die andere Sache. Aber die übrigen 80-90% der beiden Filme waren ja okay. Ich kann dich aber verstehen, da ich in dem letzten halben Jahr auch einen Western angeschaut habe, wo auch das Ende offen war und ich aber gerne ein Ende gehabt hätte. Schade, dass mir dieser Titel nicht einfällt! Ich habe kein Problem, wenn es mal KEIN Happyend gibt, aber sich nach dem Film den Kopf zerbrechen müssen will ich nicht. Wie gesagt, wenn ich wieder über ein offenes Ende stolpere, nenne ich ihn hier.>
Ich mag offene Enden, wie bei "Chuka"; den ich in jungen Jahren gesehen habe und mich zum Nachfragen brachte.
Bei den genannten Filmen:
"Seraphim Falls", da passte mir diese Scene am Ende nicht so rein; in den sonst sehr guten Western.
"Aballay" war mir zu mysthisch. Da gibt es ja schon eine Antwort von mir dazu.
Ich mag gar nicht die Blueberry Verfilmung.
Ein wenig Mysthik geht schon; liegt aber am Genre und wie der Western angelegt wurde.