Re: Western-Laberecke - offene Enden, "Seraphim Falls"
faxe61 schrieb:
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> Ja; hier passt aber das offene Ende nicht so in
> diese Geschichte.
> Das Ende hat mir leider diesen Western "versaut".
Naja, hier das Ende und bei Aballay die andere Sache. Aber die übrigen 80-90% der beiden Filme waren ja okay. Ich kann dich aber verstehen, da ich in dem letzten halben Jahr auch einen Western angeschaut habe, wo auch das Ende offen war und ich aber gerne ein Ende gehabt hätte. Schade, dass mir dieser Titel nicht einfällt! Ich habe kein Problem, wenn es mal KEIN Happyend gibt, aber sich nach dem Film den Kopf zerbrechen müssen will ich nicht. Wie gesagt, wenn ich wieder über ein offenes Ende stolpere, nenne ich ihn hier.
>
> Ich sehe schon, dass wir Western unterschiedlich
> sehen - oder die Schwerpunkte anders setzen.
> Das ist auch gut so.
Stimmt - es bringt mehr, wenn man Ansichten oder Schilderungen von anderen hört.
@Sir Hilary: Ehrlich gesagt, fallen mir außer dem Klassiker "Die Zeitmaschine" gerade keine Nicht-Western mit Rod Taylor ein. Ich hatte ihn eben durch die Zeitmaschine als netten und guten Charakter in Erinnerung, umso verwunderter war ich bei "Bis zum letzten Atemzug". Aber sein Auftritt hier fand ich genial und schon regelrecht faszinierend. Sein dreckiges Grinsen passte perfekt zu seinem eiskalten und skrupellosen Handeln. In "Dreckiges Gold" fällt er irgendwie gar nicht so richtig auf, finde ich.