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Re: Kramer gegen Kramer
Genau, im Film lässt sie ihn freiwillig beim Vater. Dann könnte mein Eindruck stimmen. Ich meine nämlich mittlerweile, mich zu erinnern, dass das Buch so endet, dass der Junge den alle 14 Tage stattfindenden Wochenendbesuch bei seiner Mutter hat und nur recht widerwillig hingeht, weil er sie nicht leiden kann (und sie wahrscheinlich auch eine wesentlich negativere Rolle als im Film hat).
Der Film endet ja damit, dass sie mit dem Fahrstuhl hochfährt, doch ich habe mir damals ausgemalt, wie es wohl weitergeht, und ich denke, dass die Chancen ganz gut stehen, dass die Familie vlt. sogar wieder zusammenfindet ;-). Etwas freiwillig zu tun, macht eben in vielen Fällen viel mehr Eindruck und lässt auch mehr Raum für weitere postive Entwicklungen zu ;-).
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