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Re: Frage zu "Chucky"
geschrieben von: Lude Jaw, 25.04.15 16:57
Thinkerbelle schrieb:
-------------------------------------------------------
> Also wie gesagt, ich glaube nicht an metaphysische
> und übernatürliche Dinge. Auch wenn wir nicht
> Infrarot sehen oder Ultraschall hören können, so
> sind das doch relative "einfache" Dinge, die in
> die relativ einfachen Naturgesetze passen. So
> etwas wie Geister sind das nicht. Energien kann
> man ausrechnen und man kann errechnen wie sie von
> einem Molekül auf ein anderes übertragen werden.
> Energie ist ein einfaches Teil, kann hinzugefügt
> werden, in Molekülen gespeichert und verbraucht
> werden. Ähnlich wie Wasser: Es wird getrunken, im
> Körper verarbeitet, ausgeschieden, verdampft
> vielleicht eventuell und wird wieder runter
> geregnet und dann wieder von jemandem getrunken.
> So ähnlich ist es mit der Energie auch. Die ist
> ein one-trick-Pony, das die Bestandteile der
> Moleküle dazu bringt sich schneller zu bewegen
> und dadurch entweder Wärme abzugeben oder sich
> mit anderen Molekülen zu vereinigen. Komplexe
> Gefühle oder Gedanken lassen sich damit nicht
> transportieren. Energie ist die Währung der
> Zelle. Und genausowenig wie Geld Träger
> irgendwelcher Geister ist, genausowenig ist es
> Energie. Es sei denn es wäre an etwas gekoppelt,
> was eine Richtung vorgibt, was damit zu geschehen
> hat. Aber auch das ist dann sofort hinfällig
> sobald die Energie dafür verbraucht wurde.

Die natürlichen Gesetzmäßigkeiten der Wissenschaft klingen sehr pausibel. Allerdings kann damit (noch) kein endgültiges und alles-erklärendes Naturgesetz geschaffen werden. Es erscheint mir einfach nicht ausgereift genug, schon gar nicht wenn wir Menschen in diesem Bewusstsseinebene existieren, wo doch der Mensch durch äußere und innere Einflüsse von seinen Sinnesorganen diktiert und abgelenkt wird. Ich kann es nur wiederholen.... Auge, Ohr, Tastsinn, Zunge etc sind wunderbare Organe, die uns in ein bestimmtes Bewusstsein heben. Dennoch lenken diese Sinne unseren Verstand stark ab, schränkt uns ein und hält uns sogar in einem immer gleichen Empfindungsmuster 'gefangen'.
Ich sehe es mittlerweile als Hindernis zum geistig Höheren (was das auch immer sein mag).
Beispiel: Das Auge lenkt unsere Empfindung in einem gewissen Bereich und 'schränkt' das Ohr ein.
Fehlt das Auge, gebrauchen wir vermehrter unser Gehör, um unsere Wahrnehmung zu verstärken.
Das Ohr funktioniert in einem besseren Umfang.
Was für mich bedeutet, dass unser Auge unsere Sinne beeinflusst. Leider nicht nur 'schön'.
Das Gleiche gilt auch für das Ohr bzw. andere Sinne. Sie helfen uns zu empfinden und zu überleben.
Aber sie schränken uns auch ein, sie lenken uns in eine bestimmte Wahrnehmung/Bewusstseinsebene, die ein anderes Verständnis vielleicht nicht zulässt.

Nun hast du ja durch dein Studium, deine Erfahrung und Beweisführung ausgeschlossen, dass ohne einfache Naturgesetze, zB. ohne das Transportieren der Informationen von Molekülen, keine andere Übernatürlichen Dinge passieren können.
Darf ich dir den einfachen Beweis bringen, dass zu einem Transport nicht unbedingt Moleküle notwendig sind?
Angenommen ein geliebter Mensch verschwindet plötzlich. Wurden Moleküle von dem Verschwundenen in Bewegung/Energie versetzt, um die Freunde und Verwandten des Verschwundenen zu einer bestimmten emotionalen Reaktion zu verleiten?
Ich meine nicht. Die Freunde und Verwandten würden wissen, dass die Person plötzlich nicht mehr da ist. Aber die Person hat, meiner Meinung nach, von sich aus keine Moleküle/Energie in Richtung der Freunde und Verwandten freigesetzt. (Könnte aber trotzdem möglich sein!) Das war jetzt nur ein einfaches Beispiel.
Damit wird die Methodik, die du als Erklärung für Energieumwandlung und Energietransport (Sender und Empfänger) benutzt, und für die du als allgemeingültig deklarierst, in Frage gestellt. Ich lehne es nicht ab, aber unsere Naturgesetze sind nicht die höchste Erkenntnis, um daraus die metaphysische Welt als 'nicht existierend' abzuleiten, sie zu verneinen. Mit solchen Maßstäben, die wir als Naturgesetze verstehen, könne man für bestimmte physikalische Ereignisse gut verwenden, um sie besser zu verstehen. Aber um damit Höheres(überirdische Phänomene) bestimmen und beweisen zu wollen, damit habe ich so meine Zweifel. Wie denn auch? Wie kann man mit einem irdischen Gesetz ein überirdisches Phänomen/Gesetz erklären? (Ausgeschlossen ist das zwar nicht, aber das muss man mir erstmal beweisen können!)

> Und unsere Denkprozesse kommen dadurch zustande,
> dass Nervenzellen elektronische Ladungen
> weiterleiten auf andere Zellen, durch
> Knotenpunkte, die sich Synapsen nennen. Wenn eine
> Gehirnregion stark ausgelastet wird, was man daran
> messen kann, dass es da viele Hirnströme gibt,
> dann werden da auch viele Synapsen gebildet, und
> der derzeitige Stand der Wissenschaft geht davon
> aus, dass eben die Art wie die Nervenzellen sich
> miteinander über Synapsen verbinden die
> Gehirnleistungen ausmachen - zumindest wird das
> immer wieder durch Versuche oder Untersuchungen an
> Patienten mit gewissen Defiziten bestätigt. Unser
> Gehirn schränkt unseren Geist nicht ein, unser
> Gehirn erzeugt unseren Geist, und wenn unser
> Gehirn stirbt ist der Geist auch tot. Unser Gehirn
> ist durch eine sehr komplexe Vernetzung von
> Nervenzellen dadurch in der Lage das menschliche
> Denken und Bewusstsein zu schaffen. Wie durch
> Vernetzung um Internet irgendwelche Trends
> geschaffen werden, die plötzlich aus dem Nichts
> zu kommen scheinen, so kann man sich auch die
> Entwicklung eines Gedanken in unserem
> Nervennetzwerk vorstellen. Die wissenschaftlichen
> Ergebnisse in dem Bereich sind auch stimmig und es
> gibt bisher nichts was dafür spricht, dass da
> etwas völlig anderes noch mit rein spielt.
> Energie ist zwar auch daran beteiligt da die
> Zellen ja "gefüttert" oder "geheizt" werden
> müssen um ihre Leistung zu bringen. Die
> elektrischen Gradienten in einer Nervenzelle
> entstehen durch eine intelligente Verschiebung von
> geladenen Molekülen durch Kanäle an der
> Zellwand.

Wie gehabt! Deine Meinung ist: Der Geist steht und fällt mit dem Leben. Der Körper harmoniert mit dem Geist, und ohne Körper kann auch kein Geist existieren.
Also... wenn wir geboren werden, wird unser Geist ebenfalls geboren und steht am Anfang seiner geistigen Entwicklung. Mit dem Tod stirbt auch der Geist. Er wandelt sich (womöglich) in anderer Energie um, aber der Geist existiert nicht mehr als solches 'konzentriert'. Als Naturgesetz, akzeptiere ich diese Meinung. Auch weil ich denke, dass die allermeisten Menschen sich zu sehr von irdischen Dingen abgelenkt werden und ihr Wissen sich komplett darauf beschränkt. Allerdings habe ich dir oben bewiesen, wie unausgereift unser Naturgesetz ist. Ich glaube an den Geist, der schon vor dem Leben existiert hat und auch nach dem Leben weiter existieren wird, somit auch an den 'heiligen Geist'. Ich glaube, dass der Geist sich perfekt an ein Lebewesen anpasst.
Beim Tier, nimmt der Geist die Gegebenheiten des Tieres (Sinne, Gestalt, Vererbung etc.) ein. Dementsprechend passt, der Geist sich dem Menschen an.
Was vor dem Eintritt ins Leben existierte, das war geistlich, unbefangen und konzentriert.
Warum, ein Geist überhaupt in einem menschlichen oder tierischen Körper steckt, das kann ich nur erahnen (religiös). Dennoch glaube ich, und ich kann es leider (im Moment) nicht beweisen, dass der Geist im Körper gefangen ist und er sich geistlich davon zu befreien versucht, aber durch Gene und andere hinderlichen Dinge (ZB. Vergesslichkeit, falsche Meinungen, Drogen etc.) geistige Rückfälle erleidet. Ob unser Geist sich durch dieses irdische Leben auch schädigen kann, das kann ich mir gut vorstellen. In wieweit der Geist diese Schäden auffangen kann, und sie nach dem Leben mittragen oder sich irreparable Zustände anhaften lässt, das weiß ich nicht.


> Und da du von Träumen gesprochen hast, das ist
> sozusagen das "Housekeeping" des Gehirns. Täglich
> "sammeln" wir unheimlich viele Sinneseindrücke,
> von denen wir nur die wenigsten sofort
> verarbeiten. Aber alles was man so "am Rande"
> irgendwo mitgekriegt hat wird dann nachts, wenn
> man das Gehirn nicht gerade zum Denken braucht,
> sortiert und eingeordnet, Dadurch werden
> Erinnerungen aufgerufen, oder Denkprozesse
> gestartet, die entweder zu einem Gedanken
> beitragen, den wir mit uns herumtragen oder die im
> Sande verlaufen. Und wir nehmen dieses Aufräumen
> im Gehirn als Traum wahr - oder auch nicht, denn
> wir träumen ja auch wenn wir uns nicht erinnern.
> Das Träumen hat aber nichts mit Geistern zu tun,
> die sich mit uns in Verbindung setzen, sondern nur
> mit der Unordnung in unseren eigenen Gedanken und
> Sinneswahrnehmungen.

Geister mit uns in Verbindung setzen, durch unsere Träume? Das war nicht meine Intention! Möglich, dass durch den Schlaf alle Sinne (sehen, hören, fühlen) bis auf das Gehirn ausgeschaltet ist, und so der Geist in seinen eigentlichen und ursprünglichen Zustand zurückkehren will. Aber da unser Hirn gewisse Erlebnisse und Eindrücke gespeichert hat, und alles nur zerschnibbelt aufzeichnet (kann ja sein, dass unser Geist gar keine Bilder sehen will, aber das blöde Hirn uns immer die irdischen Bilder vorsetzt), der Geist davon dermaßen beeinflusst wird und leider nicht in sein Urzustand kehren kann? Ich hoffe du kannst mir folgen...
Solange unser Geist in einem Körper steckt/gefangen ist, ist es jedenfalls für mich sehr unwahrscheinlich, unseren geistigen Urzustand zu erkennen/erleben. Weil der Körper, wie gesagt, mit all seinen Sinnen unseren Geist total beeinflusst und einschränkt, uns in eine andere Wahrnehmung/Bewusstseinsebene lenkt. Dieses Bewusstseinsebene ist zwar schön. Das Fühlen, das Wissen, alles klingt wunderbar. Aber für mich schwer vorstellbar, dass sie vollkommen ist, mit ihr natürlich die irdische Wissenschaft.

> Man kann sich also schon sehr gut vorstellen wie
> das menschliche Gehirn und wie der menschliche
> Geist funktioniert und das ist alles mit den
> Naturgesetzen vereinbar. Auch wenn manches noch
> nicht bis ins Detail bekannt ist, man weiß doch
> wie der Hase läuft. Und auch wenn es ab und zu
> mal etwas gibt was die Forschung in eine andere
> Richtung lenkt, so läuft der Hase dann nicht in
> eine völlig andere Richtung sondern es ist eher
> eine winzige Kursanpassung. Die größte
> Revolution in den Biowissenschaften, an die ich
> mich erinnern kann war, dass man früher meinte,
> dass die Dinosaurier wegen ihrer zu kleinen
> Gehirne ausgestorben sind, die die großen Körper
> nicht mehr steuern konnten, und heute hat sich
> eher die These durch gesetzt, dass sie durch einen
> Meteoriteneinschlag ausgestorben sind. Solche
> Paradigmenwechsel verlaufen also in einem
> bestimmten Rahmen, und je mehr man weiß, desto
> mehr wird der Rahmen auch eingeschränkt, und man
> kann sagen, dass alles was außerhalb des Rahmens
> ist doch äußerst unwahrscheinlich ist. Und
> Geister von Verstorbenen Menschen, die irgendwo
> durch die Welt irren sind ziemlich außerhalb der
> Wahrscheinlichkeit.
> Selbst wenn es in unserer Welt noch irgend ein
> "Teilchen" gibt, das wir bisher nicht nachweisen
> können, dann ist es eher etwas einfaches, das mit
> den Teilchen die wir schon kennen interagiert.
> Aber nichts, das so etwas Komplexes wie eine
> Erinnerung oder Kreativität tragen kann, - die
> Definition was so ein "Geist" denn ist gehen ja
> auch etwas auseinander.

An dem Beispiel des Dinosauriers kann man sehen, wie uneins die Wissenschaft ist.
Es gibt sicherlich eine Antwort darauf. Aber ob der Mensch dazu fähig ist, die Wahrheit zu erkennen, steht noch in den Sternen. Wir können uns viele Dinge erklären oder auf sie stützen. Eine Erklärung kann jedoch falsch sein, wenn es irgendwann eine bessere Antwort darauf gibt. Sie definiert sich daran, ob man an die Theorie oder These glaubt, die man bisher gefunden hat/zu haben glaubt. Wissenschaftler kommen zu einer Übereinkunft und halten dies als Fakt fest, bis sie vielleicht von einem anderen schlaueren Wissenschaftler widerlegt wird.
Das ist sehr löblich und wichtig, dass Menschen versuchen Fragen, meist durch physikalische/mathematische Beweise zu beantworten. Aber das Ende des Liedes ist noch nicht gesungen... :-))


> Diese Erklärung mit den elektromagnetischen
> Wellen hat mir gut gefallen, weil sie mit den
> Naturgesetzen völlig zu vereinbaren ist aber eine
> neue Komponente ins Spiel bringt. Was wir als
> Farben oder Töne wahrnehmen sind Wellen. Farben
> sind elektromagnetische Wellen, die in
> verschiedenen Wellenlängen schwingen und sich
> auch noch teilweise überlagern und es gibt jede
> Menge Wellen, die wir nicht sehen oder hören
> können. Magneten interagieren mit elektrischen
> Feldern, und da auch unser Gehirn viele
> elektrische Ströme beinhaltet ist es völlig
> plausibel, dass die durch elektromagnetische
> Wellen gestört werden können und da
> Sinneseindrücke nachahmen, die wir gar nicht so
> hatten. Allerdings bezweifle ich, dass solche
> Wellen gerichtet etwas beeinflussen. Das Licht ist
> ja auch nicht dafür da, dass wir sehen können,
> sondern unsere Sinnesorgane wurden in der
> Evolution so konstruiert, dass wir bestimmten
> Wellenlängen der elektromagnetischen Wellen in
> unserer Umwelt wahrnehmen können. Für die
> elektromagnetischen Wellen, die bei den Probanden
> zu übernatürlichen Erscheinungen geführt haben
> gibt es kein "Sinnesorgan". Daher ist es
> wahrscheinlich, dass das einfach nur Störwellen
> waren. Und da unsere Erde voll von
> elektromagnetischen Wellen ist, gibt es auch jede
> Menge, mit denen wir nichts anfangen können, die
> aber trotzdem unser Gehirn stören können, oder
> unsere elektrischen Geräte. Und wenn du solche
> elektromagnetischen Wellen als "Geist" sehen
> willst, dann kann ich dir auch sagen wo der Geist
> herkommt: Von der Sonne. Sie sind keine andere
> Welt, die mit uns in Kontakt treten will, sie sind
> da wie das Licht, von dem wir einen Teil sehen und
> einen Teil nicht, aber dem Licht ist das egal, und
> den unsichtbaren Wellen genauso.

;-) Ich will diese elektromagnetischen Wellen nicht als Geist sehen oder für mich verstehen.
Meine Haltung dazu ist: Die metaphysische Welt kann nicht mit elektromagnetischen Wellen/Ströme und seinen Naturgesetzen erklärt werden. Davon bin ich hinlängst überzeugt.
Ich kann mir zB. auch gut vorstellen, dass unsere Tabelle des Periodensystems noch nicht vollständig ist, weil vielleicht die Erde nicht alle Elemente zur Verfügung hat.
Und wie soll man ohne dies fehlenden Elemente zu höheren Erkenntnissen (Physik, Chemie, Mathematik) gelangen?

> Ich halte sehr wenig von esoterischen oder
> metaphysischen Erklärungen für Ereignisse. Sie
> sind meist an den Haaren herbeigeholt, können
> weder bewiesen oder repliziert werden und lassen
> völlig außer Acht, dass es wahrscheinlichere und
> plausiblere Erklärungen mit
> naturwissenschaftlicher (inklusive
> psychologischer) Grundlage gibt.

Ich halte sehr viel von der metaphysischen Existenz. Allerdings glaube ich nicht, an den vorgegebenen Takt der Esoteriker in unserer Welt. Vieles ist irreführend, unausgereift und baut sich auf Zufälle auf. Nicht nur die Esoterik, auch die Wissenschaft. Sie experimentieren mit Tiere rum, um zu schauen, wie die Tiere zb. darauf reagieren. Und auf solch einer Wissenschaft kann man nicht stolz sein. Der Mensch ist in seiner Einfachheit beschränkt, will aber überirdische Phänomene mit seiner unausgereiften Wissenschaft ausschließen.
Wahrscheinlichere und plausiblere Erklärungen kann den unruhigen Geist befrieden.
Ob es allerdings näher zum Ziel führt, das ist eine Frage des Glaubens. Nicht unbedingt die des Wissens.

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  Frage zu "Chucky"
Kasimir 08.04.15 16:22 1378 
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Lude Jaw 22.04.15 23:44 332 
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  Re: Frage zu "Chucky"
Thinkerbelle 25.04.15 22:27 329 
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Lude Jaw 28.04.15 20:28 299 
  Re: Frage zu "Chucky"
faxe61 28.04.15 20:43 596 
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Lude Jaw 22.04.15 23:58 317 
  Re: Frage zu "Chucky"
faxe61 23.04.15 22:49 302 
  Re: Frage zu "Chucky"
Lude Jaw 25.04.15 17:11 331 


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