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Re: Panasonic-Festplattenrecorder für DVB-C-Empfang
Spoonman schrieb:
------------------------------------------------------- > Blitzbirne schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Könnte Somnambule (ich frage jetzt mal > Spoonman, > > denn Somnambule selber kann es sicherlich nicht > > beantworten) nicht einfach einen kleinen > > DVB-T2-Receiver an seinen Panasonic-Recorder > > anschließen und dadurch dann seine alten > Geräte > > weiter nutzen? Sowohl Aufnahme, als auch Signal > > "durchschleifen" auf seinen Röhren-TV? > > Diese kleinen Kästchen, z.B. von technisat, > gibt > > es doch schon für relativ wenig Geld, ich > glaube, > > so um die 30 Euro. > > > > Das gleiche würde dann natürlich auch für > einen > > DVB-C-Receiver gelten, den man doch ebenfalls > > einzeln kaufen könnte? > > Kann man theoretisch machen, aber dann muss man > für jede Aufnahme entweder beide Geräte > programmieren oder rechtzeitig vor der Aufnahme > den Receiver manuell auf den gewünschten Sender > umschalten. Auf die Dauer halte ich das für sehr > umständlich, aber für ein Zweitgerät ist es > vielleicht eine Überlegung wert. Es gibt ja auch preiswerte DVB-C-Receiver mit PVR, also USB-Aufnahmefunktion. @Sonnenambule: Darauf achten, dass das Gerät einen Scart-Ausgang hat zur Verbindung mit dem DVD-Recorder. Das Signal bzw. die Aufnahmen durch den Recorder durchschleifen, bei Bedarf mit dem Recorder nachträglich Aufnahmen erstellen auf DVD oder Festplatte. Falls das TV-Gerät zwei Eingänge hat, z. B. Scart + Cinch, dann würde ich einen DVB-Receiver mit Scart-Out + HDMI-Out kaufen und dazu einen HDMI Out/Scart-Konverter. Dann könnte man den Receiver zusätzlich auch direkt mit dem TV-Gerät verbinden. 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.22 18:54.
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