Also, Magix VdL kann Videos frame-genau schneiden, die Tonspur(en) kann/können gesondert bearbeitet werden und - wenn es sein muss - auch abschnittweise (also pro Bereich zwischen zwei Filmschnitten ) zeitlich verschoben werden. Und natürlich kann man mehrere Videos parallel einladen und - z.B. - die "schlechten" Vid- und Tonspuren löschen und die verbleibenden zurechtdengeln.

Aber Arbeit bleibt es trotzdem!

64-Bit Windows ist schon eine Weile Pflicht, bei heutigen Videoauflösungen käme man mit 32 Bit auch nicht weit. Ich benutze immer noch ein Notebook von 2014 mit i7 und 16 GB und komme auch mit HD -Schnitten gut klar. Aber 4K mit der (Computerzeitschrift-) 2017er Magixversion ist aber nicht so toll, habe mir deswegen gerade die 2021 Kauf-Version geholt, muss ich aber noch installieren.

Man muss keinesfalls die jeweils ganz aktuelle MagixVersion nehmen, die Mehrleistung zur Vorversion liegt meist in den Beigaben (man kann ja auch nicht jedes Jahr eine neue Engine entwickeln), und ab und zu findet man die Vor- oder Vorvorjahresversion - die auch gekauft deutlich billiger sind als die aktuelle - kostenfrei auf den DVDs der Computerzeitschriften.

(Für mich) wichtig: Trotz erforderlicher Registrierung wird man nicht mir Werbung etc. zugeschossen und mir scheint auch nicht, dass Magix Adresshandel betreibt;
per email und per Post kommen einmal im Jahr Early-Adopter-Angebote (mit ziemlichem Rabatt) für die nächste Version, die auch per Patches gepflegt wird, und das war's.

Vor 10-15 Jahren habe ich auch mal die namhaften Konkurrenzprodukte ausprobiert, Unterschiede lagen da eher in der Bedienung, weniger in den Optionen und Leistungen - sprich: war eher Geschmackssache. Bin dann aber bei Magix geblieben.