Viele Dokumentationen aus Japan wurden hergestellt, ohne dass deren Produzenten
auch nur ein lebendes Exemplar der darin beschriebenen Tiere gesehen hätten.

Man beruft sich in Japan oft auf Bücher von den Gebrüdern Grimm oder eines Hans Christian Andersen
welche durch Feldforschung und Niederschrift gehörter Ereignisse aus dritter Hand bekannt wurden.
In der westlichen Tierforschung scheinen deren Schriften höchstens als Märchen bezeichnet zu werden.

Selber haben mich diese Schriften schon häufig gut unterhalten und ich finde die Umsetzung als Anime als höchst gelungen.
Nur konnte ich bisher keinem Tier einen verständlichen Satz entlocken.
Aber womöglich sprechen diese nur in einer Sprache welche mir immer verschlossen bleiben wird.

Auch scheint mir die Technik noch weit von den Möglichkeiten aus Digimon oder MegaMan NT entfernt zu sein.
Wie gerne hätte ich einen digitalen Avatar der für mich Interessantes im WWW findet ohne dass ich lange selber danach suchen muss.
Eventuell auch mitzuerleben wie dieser gegen Computerviren und feindliche Avatare kämpft wäre auch interessant.

Aber da entfernen wir uns jetzt immer weiter weg vom Thema.
In Kürze beginnt die Wiederholung von Ame & Yuki auf Arte.