Es ist aber nicht irgendeine Hämorrhoiden OP ö.ä., sondern es kommt ein Kind dabei heraus, das man zusammen gezeugt hat und 9 Monate darauf gewartet hat. Das man endlich nach Hause nimmt und mindestens +/-20 Jahre zu Hause hat.
Wenn die Frau einverstanden ist, dass er nicht dabei ist alles o.k.
Wenn aber die werdenden Mutter Angst hat, weil etwas Großes und Entscheidendes auf sie zukommt und den Partner einfach dabei haben möchte, sich innerlich ruhiger fühlt, weil jemand Vertrautes da ist und sie sich nun verlassen fühlt und enttäuscht ist, nur weil er sich ziert, kann ich die Enttäuschung absolut nachvollziehen.
Welche Grundlage ist das für die Frau in der Partnerschaft, wenn er ihr das Gefühl gibt in entscheidenden Dingen hängen zu lassen.
Ich denke im KKH angekommen, werden sich gewisse Dinge sowieso von alleine Regeln und es kann immernoch alles anders kommen als geplant.