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Re: Plädoyer für politische Diskussionen
Ich stimme Dir voll und ganz zu, Stahlnetz!
Ich brauche zwar keine 10 verschiedenen Threads, die allesamt die aktuelle Flüchtlingsproblematik behandeln und wo doch immer das selbe drinnen steht, trotzdem finde ich, dass Politik in all ihren Facetten sehr wohl ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, unseres Alltags und unseres Fernsehalltags ist. Wie weit die Politik gehen kann, zeigt der aktuelle Sendeschluss: von den ersten 9 Threads könnten zumindest 4 Themen ohne weiteres in einer politischen Diskussion enden. Einen Punkt sehe ich etwas differenzierter, Stahlnetz. Ich halte es für absolut legitim, dass politische Themen seitens der Forenbetreiber für unerwünscht erklärt werden. Und ich habe absolut kein Problem damit, mich daran zu halten! In gewissem Sinne ist diese Haltung natürlich nachvollziehbar, obwohl doch die meisten Diskussionen bei allen gegenteiligen Standpunkten doch meist sehr erfrischend, interessant und lehrreich waren. Das manche übers Ziel hinausgeschossen sind (und hier nehme ich jeden mit dem ich diskutiert habe, sowie mich selbst heraus) wird schon stimmen...ich denke aber, dass es ein leichtes für die Forenbetreiber gewesen wäre, hier die Spreu vom Weizen zu trennen...waren es ja meist die selben üblichen Verdächtigen. Aber wie gesagt, die Forenbetreiber wünschen es nicht und das ist legitim. Genau so wie es für mich legitim ist, dieses Forum nur noch Gelegenheitshalber zu besuchen. Wie mir aufgefallen ist, gilt das nicht nur für mich. Den Forenbetreibern wird es ziemlich egal sein, das ist mir schon klar. Aber mir auch... Gruß Baki Dieses Thema wurde beendet. Eine Antwort ist daher nicht möglich.
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