Helmprobst schrieb:
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> Wenn ich mir vorstelle, dass ich ein Drehbuch
> schreibe und damit eine bestimmte Geschichte
> erzählen will, und ein selbsternannter Spassvogel
> wie Brandt dann kommt und bei der Übersetzung in
> eine andere Sprache daraus eine Lachnummer macht,
> würde ich mich sehr sehr ärgern. Wenn er
> Sprüche klopfen und Witze erzählen will, wäre
> er vielleicht besser im Karneval aufgehoben
> gewesen.
Das stimmt natürlich. Aber der Original-Drehbuch-Schreiber hätte sich doch rechtlich absichern können und eine solche Sinnverfälschung vertraglich untersagen können. Es hat doch schon oft Filme gegeben, die aus rechtlichen Gründen nicht gesendet werden durften.