Mich hielten die wunderbaren, spannenden britischen CFF Filme fuer Kinder in den 60er Jahren davon ab, eine Depression zu entwickeln als einziges Kind in einer dysfunktionalen Kleinfamilie mit extrem strengen Eltern.
Auch die spannenden Fuenf Freunde Buecher von Enid Blyton trugen mit dazu bei, dass mein Leben damals etwas erfreulicher wurde.
Das sind die beiden einizgen ausgesprochen schoenen Dinge, die mir einfallen, wenn ich an meine Kindheit zurueckdenke.
Persönlich trauere ich den frühen
> KiKA-Jahren (die mich über meine
> Mobbingerfahrungen in der Jugendzeit
> hinweggetröstet haben) schon hinterher. ;-)