Mich interessiert dieses Thema und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erinnerungen und Erfahrungen dazu preisgeben würdet.
"Essen gehen" gehört für mich mittlerweile schon zum Luxus. Oftmals ist es sehr teuer geworden und ich muss schon sehr genau auswählen, wenn ich mir das mal gönne.
Als ich darüber nachgedacht habe, musste ich an meine Kindheit in den 1970er Jahren denken.
Wie war das bei euch? Seid ihr zB. mit den Eltern oft auswärts essen gegangen?
Hier in der Provinz gab es nicht so viele Möglichkeiten.
Balkan-Küche war damals vorrangig "in".
Solche Restaurants haben es bis in die heutige Zeit geschafft, zu überleben.
Fleischberge mit Pommes und Djuvec-Reis bekommt man hier nach wie vor.
Später gab es dann die ersten Griechischen Restaurants, die sich vom Essen her kaum davon unterschieden.
Ich esse sehr gern asiatisch, am liebsten Thailändisch. Dazu muss ich allerdings in die größeren Städte in der Umgebung fahren. So etwas gab es damals noch nicht. Chinesische Restaurants etablierten sich dann in den 1980er Jahren, aber die Speisen waren doch sehr auf den Europäischen Geschmack ausgelegt.
Ich kenne zwei wirklich gute Italienische Restaurants in der Umgebung, Pizzeria mal ausgenommen.
Aber dort muss man schon ziemlich viel Geld ausgeben.
Wie haltet ihr es mit dem "Auswärts Essen"?
Und wie war es früher bei euch?
Freue mich auf eure Antworten.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.23 21:39.