kleinbibo schrieb:
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Da
> muss man halt schon mal Kompromisse machen, damit
> sich der Zuschauer nicht langweilt. In Köln haben
> sie wohl kein allzu variantenreiches Leben gehabt
> und wenn sie zu einer Karnevalssitzung gegangen
> wären (Karneval fanden sie ja doof, sind da immer
> verreist), dann wären sie erst recht als Stars
> dargestellt worden.
Naja, es sollte ja eigentlich eine Doku-Serie über eine normale Arbeiterfamilie sein. Übertriebenen Unterhaltungswert hätte es nicht gebraucht. Es sollte ja etwas gezeigt werden, wo der Zuschauer sagen kann: Ach guck, bei denen ist es genau wie bei uns.
Über das Leben abseits von Kameras möchte ich nicht spekulieren. Ich kann mir aber vorstellen, dass es mit zunehmender Bekanntheit schwierig wurde, ein halbwegs normales Leben zu führen. Da ist es verständlich, dass man sich noch mehr auf die eigenen Familie konzentriert.