Das Problem dabei ist aber, dass diese Leute von der Silvesternacht, aus der Siegaue, vom Frankfurter Hauptbahnhof (Mord am dem kleinen Jungen), oder vom Kölner Hauptbahnhof keine Flüchtlinge waren. Flüchtlinge sind Menschen, die vor einer Notlage fliehen. Im Leben dieser erwähnten Täter gab es diese Notlage nicht, denn diese beruht auf Lügen. Oft sind es Menschen, die bereits in der Heimat straffällig wurden. Der Mann aus der Siegaue hatte kurz zuvor in Ghana einen Mord begangen aufgrund einer Erbstreitigkeit. Der Frankfurter Täter misshandelte bereits zuvor Frau und Kinder.
Wer wirklich in Not ist, der wird wohl als allerletztes an Sex oder das allerneueste Smartphone denken, sondern darum, wie er sein Leben retten kann. Daher weigere ich mich, bspw bei der Silvesternacht von Flüchtlingen zu sprechen. Richtig übel aufgestoßen sind mir dabei auch die Trittbrettfahrerinnen. Bei einem solch sensiblen Thema sind Falschaussagen massiv zu bestrafen.
Leider stellen viele durch diese Flüchtlinge, die keine sind, die Mehrzahl der wirklichen Flüchtlinge unter einen Generalverdacht.
Ein Anis Amri war kein Mann in Not, sondern ein Mann, der kam, um zu töten. Tausende Menschen haben nichts Böses im Sinn, sondern nur das Pech, aus dem gleichen Land wie Amri zu stammen.
Stammt ein Täter aus Deutschland, wird wenig Aufhebens gemacht. Stammt er aus Syrien, aus einem afrikanischen Land oder Indien, sind die Aufschreie groß. Dass man ihn unverzüglich zurück nach Hause schicken müsste, steht außer Frage. Aber das Misstrauen gegenüber ganzen Kulturen nur wegen dieser Idioten und Lügner kann nicht sein. Ist wie in der Schule. Nur weil Peter Mist gebaut hat, soll jetzt die ganze Klasse nachsitzen?