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Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
geschrieben von: Sir Hilary 2.0, 13.03.22 23:01
Nachdem ich mich am Anfang der Wochen bei einer privaten Hilfsorganisation als Fahrer angeboten hatte, sah es Donnerstag so aus als ob es dieses Wochenende nichts werden würde.

Alls ich mit meiner Mutter am Freitagnachmittag gerade den Neuwieder Zoo besuchte, klingelte es plötzlich: Ein Fahrer ist ausgefallen, ob ich kurzfristig einspringen könnte. Konnte ich!

Also fuhr ich nach Mainz wo der Treffpunkt war. Dort ging es dann um ca 19:20 Richtung Polen.

Wir nahmen die Strecke über Berlin. Lodz, Warschau, Lublin ... bis nach Chelm. Dort trafen wir uns mit anderen in einem kleinen Industriegebiet, wenn man es so nennen möchte. Dort wartete ein LKW aus der Ukraine.

Wir hatten hauptsächlich Medikamente, Verbandszeug, Babynahrung/ Babypflege und Lebensmittel/Konserven dabei.

Der mutige Ukrainer fuhr dann mit dem LKW später wieder nach Kiev, das von dort ca 520 km entfernt ist.

Danach fuhren wir direkt zur ukrainischen Grenze bei Berdyszcze. Dort warteten wir auf die Schwester von einem unserer Dolmetscher die in der Ukraine lebt. Ebenso sollten wir eine 12 köpfige Familie mit nach Deutschland nehmen.

Die Schwester kam dann recht bald, allerdings hatte der Motor ihres Autos versagt, und so mussten wir das Auto über die Grenze auf einen nahe gelegenen Parkplatz schieben.

Wenig später kam die Familie in einem Opel Safira, der nur noch durch Gottes Gnade am fahren war. Ein Teil der Familie war mit einem anderen Auto gekommen.

Nun war ein Transporter von uns besetzt, wir waren mit mehreren da. Jeder konnte ca 6 Personen mitnehmen.

Danach ging es wieder zurück nach Chelm, dieses mal zum Bahnhof wo einer der Hauptsammelstellen für Flüchtlinge ist. Dort hofften wir noch mehr Leute mitnehmen zu können.

Kaum dort angekommen, verschwand die 12 köpfige Familie. Wir sollten bald erfahren warum.

Denn wir bekamen Probleme unsere Autos zu besetzen. Mir war bekannt, das viele die Situation ausnutzen um so an neuen Zwangsprostituierte zu kommen. Also machten wir immer deutlich , das wir alle mitnehmen, ältere Frauen ältere Männer, Kinder...

Doch das löste wohl alles andere als Vertrauen aus, denn inzwischen gibt es noch einen schlimmeren Grund, warum die Flüchtlinge Angst haben : Die Organmafia ist dort wohl unterwegs....

Nach dem auch unsere Dolmetscher mit bemalten Schildern alles versucht hatten. Fuhren alle entnervt nach Hause.

Bis auf meinen Fahrer Kamerad und ich. Wir wollten das nicht so einfach akzeptieren. 1350 km, und dann leer nach Hause fahren? NEIN!

Klar, wir hatten Hilfsgüter hochgebracht, und schon damit geholfen. Aber mit 6 freien Plätzen wieder heim, das wollten wir nicht hinnehmen .

Wären mein Kamerad telefonierte, ging ich wieder zum Bahnhof. Dort traf ich eine Frau die den Eindruck machte, als würde sie zu den Organisatoren gehören. Ich sprach sie an und erklärte ihr die Situation. Zum Glück können dort die meisten jüngeren Englisch, denn mein Polnisch oder Ukrainisch ist doch sehr begrenzt;-)). Sie brachte mich dann zu einem Mann und dieser ging mit mir zu zwei weiteren . Diese stellten sich als Polizisten in Zivil vor.

Offenbar hielt man mich für einen der üblen Typen. Doch nachdem ich bereitwillig meinen Ausweis gezeigt hatte, und auf unseren Wagen gewiesen sowie die Sachlage erklärt hatte, schenkte man mir wohl glauben.

Einer der Beamten war bereit mir zu helfen. Wir gingen in das Bahnhofsgebäude, das voller Flüchtlinge war, um den Chef Organisator zu suchen. Den fand der Polizist aber erst Richtung Bahngleise.
Auch dieser Mann war bereit zu helfen. Er beauftragte zwei seiner Leute die Flüchtlinge auf unser Angebot anzusprechen.

Aus Mainz wurde natürlich Frankfurt, da diese Stadt ja weltbekannt ist. Doch auch das half nichts.

Parallel sprach ich Flüchtlinge an. Inzwischen kamen viele Reisebusse an, und die meisten wollten damit fahren, auch damit größere Gruppen zusammen bleiben konnten. Die Bahn fuhr ebenfalls kostenlos von Chelm nach Berlin.

Schlechte Karten offenbar für uns. Da kam eine Mutter mit zwei Kindern. Sie konnte wohl kein Englisch, sagte aber was von Berlin. Ich machte ihr klar, das wir auch über Berlin fahren können und es schien als hätten wir endlich 3 Menschen gefunden, die wir nach Deutschland bringen könnten.

Am Auto angekommen erwies sich das ganze als Missverständnis. Sie glaubte ich wolle sie nur zum Bahnsteig bringen, wohl auch weil ich ihren Koffer bereitwillig zog. Sie zeigte mir ihr freies Ticket nach Berlin und entschuldigte sich, obwohl das nun wirklich unnötig war.

Wir akzeptierten langsam -sehr frustriert- das wir hier nichts erreichen konnten. Also machten wir uns langsam wieder grob auf Richtung Heimat.

Doch wir wollten das so immer noch nicht akzeptieren. Und plötzlich viel meinem Kamerad ein Mann ein, den er in seinem Ort auf einer Versammlung zum Thema Flüchtlingsaufnahme kennen gelernt hatte.

Der Mann ist Russe und mit einer Ukrainerin verheiratet. Also rief er ihn an und erreichte ihn auch zum Glück direkt.

Und dieser Mann hatte eine Adresse für uns ! Eine 5 köpfige Familie würde in Krakau bei Freunden darauf warten, nach Deutschland zu können.

Also auf nach Krakau! Das Navi lotste und dann erstmal über Land und Bundesstraßen, die man bei uns ausgebaute Forstwege nennen würde, und zwar eben auch durch Wald. Klingt nach Klischee, war aber so.

Besonders heftig war ein kurzes Stück Ruckelpiste mit unzähligen Schlaglöchern. Mein Kamerad bat mich, doch bitte nicht jedes Loch mitzunehmen- der Wagen gehört seiner Frau ;-) - aber er übertrieb, ich nahm nur jedes dritte mit... Die Richtgeschwindigkeit für diesen Abschnitt war mit sportlichen 90 angegeben...

Dann kamen wir endlich auf eine gut ausgebaute breite Straße. Richtgeschwindigkeit hier : 50 ! ! !.....

Nach ner knappen Stunde waren wir dann endlich wieder auf einer Autobahn- die in Polen wirklich top sind. Und- kaum Baustellen ! ! !

In Krakau angekommen, fanden wir an der Adresse einen riesen Wohnblock mit 10 Stockwerken und fast genauso breit! Sicher insgesamt 10 Eingänge. Wir hatten immerhin eine Hausnr.: 32J. Aber auch dafür gab es zwei Eingänge und dutzend Namen.

Inzwischen hatte unser Kontakt in Deutschland unsere Ankunftszeit durchgegeben und unser Auto beschrieben. Man würde am Fenster nach uns Ausschau halten.

Doch es tat sich erstmal nichts. Eine junge Frau die auf uns einen etwas suchenden Eindruck machte, sprach ich an : "You're waitung fpr two Guys from Germany?". Sie verneinte mit einem charmanten Lächeln, und erst jetzt wurde mir klar, wie die Frage gewirkt haben musste ;-)

Um doch in guter Erinnerung bei einer Frau zu bleiben, die ich wohl nie wiedersehen werde, erklärte ich ihr dann doch den Hintergrund der Frage. Aber helfen konnte sie uns leider nicht.

Dann tauchte ein älterer Mann auf, er sagte etwas, das wir nicht verstanden. Da er an von einer anderen Seite des Hauses kam, schenkten wir dem keine große Bedeutung bei.

Doch einige Minuten später kam dieser Mann mit seiner Frau zurück , und einer weiteren Frau, einer etwa 16 jährigen Tochter, einer ca 11 jährigen und zwei Kleinkindern von 4 bzw 2 Jahren, sowie einem kleine Hund.

Es war die Familie, die seit 3 Tagen bei den Freunden in Krakau lebte! Später erzählte mir die 16 jährige, die als einzige Englisch sprach, das sie 50 Tage gebraucht hatten um aus der Ukraine herauszukommen.

Die Heimfahrt verlief dann ohne Zwischenfälle. Es stellte sich heraus, das die Mutter der Familie Freunde in Koblenz hat, und dort wohl auch hinmöchte. Ich erzählte dann natürlich noch etwas über meine Heimatstadt, auch um etwas tröstend zu wirken, immerhin wissen sie ja nicht, wann sie ihre Heimat wiedersehen werden.

Die Familie fuhr dann von Mainz mit meinem Kameraden zu ihm und seiner Familie nach Hause. Der örtliche Bürgermeister, ein Freund meines Kameraden, hatte schon angekündigt am nächsten Tag vorbei zu kommen um die weitere Organisation zu übernehmen.

Es war ein sehr eindringliches Erlebnis. Man hätte damit auch eine Folge von "Auf Achse" füllen können. Auch da gab es ja immer ein glückliches Ende.

Jedenfalls waren wir beide froh, doch noch einer Familie helfen zu können. Hartnäckigkeit zahlt sich eben doch aus!


Gruß Sir Hilary

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  Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 13.03.22 23:01 1159 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrisquito 14.03.22 00:38 280 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 14.03.22 01:31 303 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Red Cloud 14.03.22 10:08 268 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 14.03.22 17:54 197 
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Red Cloud 14.03.22 19:04 198 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 14.03.22 19:40 187 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
yrkoon 14.03.22 13:48 220 
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Tarja 14.03.22 18:18 199 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 14.03.22 19:41 194 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Snake Plissken 14.03.22 21:46 236 
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Sir Hilary 2.0 14.03.22 22:30 183 
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chrissie777 15.03.22 00:02 225 
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Sir Hilary 2.0 15.03.22 06:36 196 
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Red Cloud 15.03.22 11:20 188 
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chrissie777 15.03.22 12:27 185 
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Anonymer Teilnehmer 15.03.22 18:24 171 
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Red Cloud 15.03.22 19:04 173 
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Anonymer Teilnehmer 15.03.22 19:39 166 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 16.03.22 18:46 153 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 00:11 158 
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Sir Hilary 2.0 16.03.22 00:10 157 
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Red Cloud 16.03.22 07:08 164 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Anonymer Teilnehmer 16.03.22 09:24 177 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 13:56 153 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 16.03.22 18:50 158 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 17.03.22 01:31 154 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Red Cloud 15.03.22 14:09 177 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 15.03.22 15:02 174 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Wilkie 15.03.22 15:25 175 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 15.03.22 15:35 174 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 00:18 162 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 16.03.22 13:37 165 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 14:00 155 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 16.03.22 18:44 152 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 17.03.22 01:34 177 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Red Cloud 17.03.22 10:16 169 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 00:15 160 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Red Cloud 16.03.22 07:20 164 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 14:13 179 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Wilkie 16.03.22 17:25 170 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Red Cloud 16.03.22 07:20 157 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Red Cloud 16.03.22 07:20 159 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Kate 16.03.22 08:19 167 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Kate 16.03.22 00:33 168 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 16.03.22 13:41 159 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Snake Plissken 16.03.22 18:30 188 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 16.03.22 19:08 157 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Snake Plissken 16.03.22 19:43 181 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Anonymer Teilnehmer 15.03.22 18:25 175 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 00:19 168 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Kate 16.03.22 00:34 196 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 16.03.22 00:47 248 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Kate 07.04.22 23:53 173 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 08.04.22 01:19 156 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Kate 08.04.22 08:53 149 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 08.04.22 15:09 146 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Gantenbein 18.03.22 18:33 208 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 19.03.22 09:07 195 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
pars 20.03.22 19:11 157 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
pars 20.03.22 19:11 197 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 20.03.22 22:25 211 
  zweiter Einsatz erfolgreich beendet.
Sir Hilary 2.0 07.04.22 22:48 158 
  Re: zweiter Einsatz erfolgreich beendet.
chrissie777 11.04.22 20:30 152 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 30.06.22 16:34 114 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
Sir Hilary 2.0 30.06.22 19:30 125 
  Re: Meine Erlebnisse in Polen und der ukrainischen Grenze.
chrissie777 06.07.22 09:48 135 


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