Chrissie777 schrieb:
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> Vielen Dank, Red Cloud, das war wesentlich
> hilfreicher als die flapsige Antwort zuvor, auf
> die ich gut verzichten kann.
> Habe Deinen Text gerade meinem Mann uebersetzt.
>
> Gruss,
>
> Chrissie
>
>
> Red Cloud schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Hallo Chrissie,
> > wurde im US- Fernsehen nicht darüber
> berichtet,
> > das unser Kanzler zusammen mit dem
> französischen
> > und italienischen Regierungschef in der Ukraine
> > war. Mit dem Nachtzug nach Kiew sind sie
> gereist.
> > Sie sprachen mit Zelensky. Die Ukraine fordert
> > schwere Waffen wie Panzer etc.
> > Der Krieg wird wohl noch einige Manate,
> vielleicht
> > Jahre gehen.
> > Täglich fallen Hunderte Soldaten auf beiden
> > Seiten.
> > Putin wird so lange weiter machen, bis er die
> > Ukraine vollständig unter seiner Kontrolle
> hat.
> > Er wird nicht klein beigeben. Das ist meine
> > Meinung.
Putin spricht allerdings "nur" noch von der "Spezialoperation" im Donbass. Die ganze Ukraine einnehmen zu wollen, das wird er inzwischen aufgegeben haben. Logistisch ist seine Armee auch kaum in der Lage, das zweitgrößte Land Europas, mit einer Armee von fast 1 Million Soldaten - Zivilisten nicht mitgerechnet- zu kontrollieren.
Allerdings sollten wir der Ukraine auch nun schnellstmöglich alles an schwerem Gerät geben, was machbar ist. Im Juli endet die Ausbildung an der Panzerhaubitze 2000- ukrainische Soldaten werden zurzeit in meiner Heimatstadt Idar-Oberstein daran ausgebildet- dann können diese Soldaten mit der Panzerhaubitze in den Einsatz. Weitere Waffensysteme folgen.
Wichtig ist jetzt, das wir bei der Unterstützung der Ukraine nicht nachlassen und ermüden. Das die Ukraine den Kampf gewinnen kann, hat sie inzwischen bewiesen. Nun müssen wir weiter dafür sorgen, das sie dazu alles bekommen, was notwendig ist.