Nachtrag: bei einer Schulreihenuntersuchung wurde bei mir mit 10 Jahren Kurzsichtigkeit festgestellt. Nun waren die Brillengestelle in den 60er Jahren aehnlich haesslich wie die, die man derzeit leider allerorten sehen kann. ich setzte mich statt eine brille zu tragen lieber in die erste Bankreihe in meiner Schulklasse, da konnte ich noch alles an der tafel entziffern.
Zum Glueck kamen in den fruehen 70er Jahren ENDLICH Kunststoffglaeser (viel leichter als Glasglaeser) und rahmenlose Brillen in Mode, die viel femininer wirken. An denen habe ich bis heute festgehalten - ich weigere mich, diese haesslichen, dunklen, wuchtigen und sehr maskulin wirkenden Brillengestelle zu tragen.
Zum Glueck gibt es eine Alternative, aber die verbergen die Optiker stoerrisch in dicken Katalogen. Mein Punkt ist: man muss sich nicht einfach mit der augenblicklich so haesslichen und unvorteilhaften Brillenmode abfinden, man kann seinen Optiker nach dem Katalog fragen (und darin findet man huebsche Brillen).
Gruss,
Chrissie
kornelson schrieb:
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> Nachtrag: bin selber auch kein Fan von zu kleinen
> Schriften.
> Bin seit Kindheit Brillenträger, was immer
> hilfreich ist, auch beim Fernsehen, wenn kleine
> Schrift Einblendungen auftauchen, sind für mich
> ohne Brille nicht lesbar.