Auch die FFF finde ich, sind etwas mit Vorsicht zu genießen.
Vorurteile gibts reichlich, Buhrufe noch mehr, Jubel ebenso reichlich. Die Realität liegt wahrscheinlich wie so oft dazwischen.
Interessant fand ich diesen Artikel von vom April:
[www.focus.de]
Auszug:
Wovor warnen Sie?
Traub: Das Denken von Fridays for Future konzentriert sich zunehmend auf ein Schwarz gegen Weiß, ein Gut gegen Böse. Das nimmt inzwischen so besorgniserregende Züge an, dass völlig absurde Täter-Opfer-Bilder entstehen: Die Reinigungskraft, die ihre drei Kinder ernähren muss, aber aus Geldmangel im Discounter einkauft, wird zur Klimasünderin. Der Angestellte vom Land, der seinen Diesel braucht, um zur Arbeit zu kommen, ist schuld an der globalen Erwärmung. Und der Einser-Stipendiat aus Hamburg Blankenese wird zum Klimahelden hochstilisiert, weil er das 20-Euro-Ökosteak kauft.