faxe61 schrieb:
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> Nein, ich habe dich schon verstanden.
> Man kann aber lernen im Fluss zu schwimmen.
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Ich bin da ganz bei Dir, faxe61.
Das Problem sind die unvernünftigen Menschen, die WISSEN, dass sie nicht schwimmen können, Schwimmer im Wasser sehen und nichts Eiligeres zu tun haben, als auch ins Wasser zu gehen. Aber wenn man selbst alles vermeiden will, was bei anderen ohne entsprechende Kenntnisse zu Schaden führen könnte, kann man sich eigentlich nur noch ins künstliche Koma legen (lassen).

Zu meiner Jugendzeit gab es neben dem "Freischwimmer-" und dem Fahrtenschwimmer-" auch noch das "Totenkopf"-Patch für die Badehose; bei letzterem gehörte Flussschwimmen dazu; ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob man die nach der Prüfung (sic!) nur vom Bademeister bekam oder ob die frei verkäuflich waren, es gab aber auf jeden Fall so eine Art vom DM unterschriebenen Pass.
An beaufsichtigten Ständen sollte das dem Bademeister schon helfen, die Nichtschwimmerspreu vom Schwimmerweizen zu trennen - aber, o Schreck, das ist ja heute dann wieder so "ungerecht", dass manche etwas ausüben "dürfen", was sie gelernt haben, und andere, die es aus welchen Gründen auch immer nicht, daran "gehindert" werden - da müssen die gelernt Habenden eben zurückstecken, "wenn Spaß, dann aber nur für alle". Grrrrr.....

Unsere Grundschule hatte ein eigenes Schwimmbad, während wir im Gymnasium durch die halbe (Innen-) Stadt pilgern mussten für den Schwimmunterricht. Heute scheint es nicht mal mehr Schwimmunterricht zu geben. Ich zweifle daher, ob die "Todesstatistik der Flüsse" so viel schlechter aussieht als die der Meeresstrände.