Hi burchi,

"Die Nadel" kenne ich nur als Film mit Donald Sutherland, der war mir zu brutal. Deshalb las ich den Roman nie.
Zugegeben, die ersten 100 Seiten von "Nacht ueber den Wassern" sind etwas muehsam, weil erst alle Passagiere vorgestellt werden, aber dann geht die Post ab!

Hoffentlich gefaellt mir der Roman "Agenten sterben einsam" besser als das kuerzlich gelesene "The Bourne Identity" von Robert Ludlum (als Film fand ich die Version mit Richard Chamberlain ausgezeichnet, aber das Remake mit Matt Damon kann man getrost vergessen).

"Agenten sterben einsam" aka "Where Eagles Dare" laeuft hier jedes Jahr ein oder zweimal auf TCM.

Gruss,

Chrissie




burchi schrieb:
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> Nachdem ich "Die Nadel" von Folett in einem Reades
> Digest Buch gelesen hatte, war ich von "Nacht
> über den Wassern" etwas enttäuscht. Aber wenn
> ich jetzt darüber nachdenke, so war das Buch auch
> nicht schlecht - nur meine Erwartungen zu hoch.
> ;-)
>
> "Agenten sterben einsam" lief kürzlich mal wieder
> im TV. Würde ich auch als einen Lieblingsfilm
> bezeichnen. Gelesen habe ich von Allister Mac Lean
> allerdings nur "Die schwarze Hornisse", und das
> erst vor einem Monat zum 2. Mal nach langer Zeit.