Ich gab nach den ersten 250 Seiten Gabaldon auf, weil ich a) rothaarige Maenner nicht sexy finde, weil ich b) Maenner, die ihre Frauen schlagen, nicht ausstehen kann und c) war mir das Ganze zu langatmig erzaehlt.
Die Idee mit dem Steinkreis als Zeitmaschine fand ich im Prinzip schon gut.

Einen wesentlich besseren Roman als Gabaldon kann ich Dir aber empfehlen: "Im Herzen der Wildnis" von Sara Donati. Allerdings taugen die 5 Fortsetzungen nichts. Aber der erste Band mit fast 800 Seiten ist einmalig fesselnd. Ich las ihn in den letzten 20 Jahren dreimal. Es geht um Lederstrumpf und dessen Nachfahren. Ich lebe nicht allzu weit von der im Roman geschilderten Gegend entfernt.

Gruss,

Chrissie



faxe61 schrieb:
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> >Hi faxe61, im Gegensatz zu vielen historischen
> Romanen wie beispieslweise Diana Gabaldon ich
> finde den Schreibstil von Dan Brown viel lesbarer
> (ich las "The Da Vinci Code" zuerst auf Englisch),
> aber Du hast recht, 750 Seiten pro Buch sind
> natuerlich eine Menge.
> Jedoch lernt man dabei viel ueber Geschichte.>
>
> Ja, irgendwie schon. Bei der Highland-Saga habe
> ich manche Seiten von Diana Gabaldon nur quer
> gelesen - aber die gesamte Saga doch zu Ende. Die
> Zeit-Story war aber zu gut. Die Bücher waren von
> einer Bekannten ausgeliehen.