> Ihre beiden Kinder würden fast jeden Tag vor der
> Schule weinen, weil sie so viel Angst vor der
> Maske und dem Test hätten. Stimmt, so ein
> Stäbchen in die Nase ist ja seeehr schlimm, davon
> abgesehen, dass das ja alle machen müssen.
>
> Veräppeln kann die Mutti andere :-)
Und wenn es so ist, dann haben die Kinder das ja auch irgendwoher. In meiner Zeit als Tester im Sommer musste ich mal ein Kind testen, das um sich schlug und versuchte, mich zu treten. Entnervt haben wir dann die Mutter das Kind in ihrem Auto testen lassen (die Kinder kriegten zu dem Zeitpunkt schon nur einen Wangenabstrich (bei dem ich übrigens auch Zeuge sein durfte, wie viele Kinder heutzutage schon völlig verrottete Zähne haben)). Ich weiß nicht, was sie in dem Auto gemacht hatten, jedenfalls brachte die Mutter das Teststäbchen wieder, das sich mittlerweile auf eine Länge von einem Drittel reduziert hatte.
Daraufhin durfte ich auch noch die Mutter testen - die nur bei der Berührung ihrer Nase mit dem wattierten Teil zurückzuckte, anfing zu jammern und nach meiner Hand schlug. Noch Fragen?
Jetzt will ich nicht ausschließen, dass ich wieder zurück ins Testzentrum kehren musste, nachdem ich meine Arbeit für eine Zeit wieder aufnehmen konnte. Als Kulturschaffender fühle ich mich schon wieder sehr auf dünnem Eis für all was, das ich demnächst vorhabe - und bei dem ich endlich mal wieder in einen normalen Verdienst zurückkehren könnte. Müsste vielleicht bei einer höheren Impfquote auch nicht sein.
Im Übrigen finde ich, dass aus dem Ausdruck "sich Müll in die Adern reinzuhauen" nicht weniger Verachtung dem Impfbefürworter gegenüber spricht.