Wikki schrieb:
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> Genauso sehe ich das auch. Keine Pflicht, aber Ausschluss dieser Menschen vom Leben in der
> Öffentlichkeit. Niemand muss sich Impfen lassen, nur kommt dieser Mensch dann eben nicht mehr ins Restaurant,
> in die Bücherei, Kirche oder sonstwohin.
>
Na, sagen wir: Mit dauerhaft getragener Maske und täglichem Test auf eigene Kosten schon ;)
> Schwierig stelle ich mir das aber im Bezug auf die Arbeitsstelle vor. Ich kann Menschen
> verstehen, die sich nicht mehr mit Impfverweigerern in ein Büro setzen möchten.
>
Ich auch, "Büro" geht aber organisatorisch noch, ich sage nur "Raucherbüros".
Aber "am Fließband" ? Z.T. fordern Arbeitgeber ja nun "Impfpflicht" ein, ich kann es verstehen
> Die Freundin von jemandem, den ich kenne, ist über 65, körperlich und psychisch behindert und
> vor allem herz- und lungenkrank (starke Raucherin). Sie gehört zur Risikogruppe und
> lässt sich aufgrund ihrer Angst vor Komplikationen bei der Impfung nicht impfen.
> An die Komplikationen durch eine Infektion denkt sie
> aber nicht und sie verlässt durchaus die Wohnung.
Ja, direkt zur Impfung zwingen kann man die halt nicht, aber eben Maskenpflicht und AHA einfordern, und wenn die sich in meiner Gegenwart daran nicht hält, würde ich demonstrativ gehen und den Grund auch nicht verschweigen.