Sir Hilary 2.0 schrieb:
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> Die Afrika Politik ist für maßgeblicher Schlüssel vieler Probleme ( Lösungen ) dieser
> Zeit ! Nur leider hat die westliche Welt das noch zu wenig begriffen . Minister Müller schon , aber
> der geht dieses Jahr in Ruhestand ....
>
> Es braucht in jedem Land jemanden wie Müller, am besten als Regierungschef/Chefin ....
Naja, vom Bewusstsein her schon, aber wenn man (derzeit) sieht, wie gering der Einfluss einer Bundeskanzlerin sein kann bei der Bewältigung einer Krise, die uns jetzt und direkt alle tödlich bedroht ... reicht das dann wohl nicht.
Es fehlt halt an einer greif- und handhabbaren "Idee", der die Leute "so richtig" folgen _wollen_ können. "Klimawandel" ist halt letztlich doch (als Begriff) zu "vage", Messwerte hin oder her.
Zu Zeiten des Vietnam-Krieges waren die Bilder der Erschießungen von My Lai oder des von Napalm verbrannten kleinen Mädchens (auf negative Weise) "herausragend", da konnte sich jeder unmittelbar zu positionieren - und der schnelle Ausweg ("einfach mal die US-Soldaten aus Vietnam abziehen") lag auf der Hand (ja, ich weiß, es war keineswegs "alles schön" da, nur weil die Amis raus waren, aber inzwischen hat sich das Land aber wirklich "bekricht" - die grammatikalisch korrekte Schreibweise wäre ja arg missverständlich ;]).
Ich hatte schon mit Bedacht auf die UNO reflektiert, um Einzelinteressen einzelner Staaten nach hinten zu drängen, sowohl, was die "Geber-Staaten" als auch die, in denen Großmaßnahmen erfolgen (müssten/könnten) betrifft.
Aber, bevor ich wieder vom 100ten ins 1000ste komme ... (liest eh keiner )