chrisquito schrieb:
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> Ein Filmtagebuch ist ein interessanter Ansatz.
> Sollte ich mir auch mal überlegen, manchmal weiß
> ich nicht mehr, ob ich einen Film schon gesehen habe.

Mir ging das vor zehn Jahren immer öfter so, daß ich nach dem ersten Drittel feststellte, daß ich den Film schon einmal gesehen haben mußte. Das war umso blöder, wenn ich den Film gar nicht besonders gut fand. So etwas passiert mir heute nicht mehr.

> Tja, warum keine Synhro? Andere Musiker-Biopics
> werden ja auch oft synchronisiiert ...

Wenn man sich die imdb-Daten zu einzelnen Regisseuren oder Schauspielern anschaut, fällt auf, daß es sehr viele ausländische Werke auch gar nicht in deutsche Kinos oder deutsches Fernsehen schaffen. Ich nehme stark an, daß die Synchronisierungs-Industrie, wie groß sie auch sein mag, letztlich doch nur begrenzte Kapazitäten hat. Die Unterlegung mit Untertiteln ist angesichts der begrenzen Möglichkeiten eine aufwands-ökonomisch sinnvolle Variante, den Film immerhin doch noch dem inländischen Publikum verfügbar zu machen. Besser als nix.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.21 12:09.