kleinbibo schrieb:
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> Eigentlich könnte man alles als E-Book kaufen und
> bräuchte gar keine Verlage mehr.
Druckereien wären dann auch "abgehängt"!
Copy-Shops o.ä. könnten da eine interessante Alternative sein, wenn man das Rechtliche ordentlich abklärt: E-Book für's haptische Erlebnis ausdrucken, klein oder groß, auf dünnerem oder dickerem Papier, mit Hard- oder Softcover, oder vielleicht gar spiralgebunden? Auf der Uni geht's mit Skripten und Diplomarbeiten ja auch! ;-)
> [...] Eine Druckvorlage kann ohnehin
> jederman am Wohnzimmertisch erstellen, was den
> technischen Aufwand angeht.
Ob's am Ende wirklich gut aussieht, wird ohne Layouter bei der "Endkontrolle" eventuell zur Glückssache. Ich erinner' mich da an ein an sich sehr nettes "Book on Demand", das nicht zur Gänze lesbar war, weil wohl das eine oder andere Textfeld "verrutscht" war...