Das ist sicher ärgerlich für die Frau. Und es ist mies, dass heute wenige Konzerne so monpolisitsch agieren können, weil sie mit Entwicklung des Netzes schnell ins Gigantische haben wachsen können, keine Frage.
Das eine ist ein beklagenswerter Umstand, das andere (Diebstahl) wird dadurch nicht besser oder ist irgendwie zu rechtfertigen. Abgesehen davon ist es sicher keine "GEGENreaktion", weil das Klauen von Musik, Filmen (und nun auch Büchern) ca. 20 Jahre älter ist, als der amazon-Vorfall.
Das Thema war ja, warum die Verlagshäuser weniger für Qualität investieren, und dazu ist meine Ansicht, dass ein guter Teil der Verluste, die die Investitionen schrumpfen lassen, auf Diebstahl zurückzuführen ist.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.20 17:41.