Ich habe das jetzt mal per Programm simuliert.
* Gezählt wude immer nur der jeweils erste "getroffene" Bahnhof pro "Runde ums Brett",
* die "re-routenden" Felder werden wie ein x-beliebiges Feld gewertet.
* Die für das Würfeln zuständige Funktion bekommt bei jedem Programmstart einen anderen Seed.
* Es wird berücksichtigt, dass der Südbahnhof durch "Übekomplettierung" einer Runde ab dem Ausgangspunkt "Gemeinschaftsfeld zwischen Hauptstrasse und Bahnhofstrasse" erreicht werden kann.
Bei 1 Million Brettumrundungen pro Programmlauf pendelt das Ergebnis im Prinzip eng um 45.9% herum (ca. 20 Läufe)
Bei eintausend Runden pro Programmlauf streut das Ergebnis immerhin mit ca. 3%-Punkten um den Mittelwert von 44.5% herum
Bei nur einhundert Runden pro Programmlauf streut das Ergebnis mit 9%-Punkten um den Mittelwert von 44.5% herum ...
Eigentlich beruhigend; ist zwar sehr lange her, dass ich Monopoly mit Begeisterung gespielt habe, aber 100 Umrundungen sind wohl eher selten, 50 wären wohl schon viel für ein normales Spiel? Hinreichende Zufälligkeit scheint also erstmal gewährleistet.