faxe61 schrieb:
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> Bei den Spielen in der Bundesliga am Wochende gab
> es Proteste: Gegen die Polizeigewalt gegen den
> Afro-Amerikaner George Floyd in Minneapolis.
>
> Solche Proteste und auch politische "Mitteilungen"
> sind in der Bundesliga verboten.
> Jetzt prüft der DFB diese Proteste zur Zeit.

Bis vor kurzem hätte ich gemeint, daß man als vom Protestverbot am "Arbeitsplatz" betroffener Sportler doch einfach auf Social Media o.ä. ausweichen sollte. Allerdings hat mir eine gerade gelaufene ARTE-Doku über den Footballer Colin Kaepernick gezeigt, daß man mit der "direkteren" Variante auch die weniger Technik-affinen Anhänger zum Nachdenken bringen könnte - ganz abgesehen davon, daß ein Verbot seitens der Sport-"Obrigkeiten" das ihm zustehende Recht auf freies Demonstrieren beschneiden würde. --> [www.arte.tv]