Profi-Fußballer dürfen in NRW wieder trainieren.
Hobby-Sportler aber weiterhin NICHT.
Begründung des Dortmunder Ordnungsdezernenten Dahmen:
"Der Freizeitsportler betreibt seinen Sport, weil es sein Hobby ist, er sich betätigen will oder einfach Freunde treffen will, der Berufssportler lebt davon."
Quelle: [www1.wdr.de]
Nur weil die Profifußballer Geld mit ihrem Sport verdienen (und zwar ziemlich viel Geld...) ist es doch immer noch ein Sport, dessen Ausübung aktuell verboten ist.
Und selbst wenn man akzeptiert, dass es sich um einen "Beruf" handelt:
Wie viele andere Berufszweige arbeiten zur Zeit nicht um bangen um ihre Existenz?
Diese Ungleichbehandlung und insbesondere die Begründung dafür sind meiner Meinung nach nicht verfassungskonform.