> Zig Millionen Umsatzeinbußen bei Corona-Bier. Es
> ist ja auch äußerst logisch, dass eine seit fast
> 100 Jahren bestehende Biermarke das gleichnamige,
> sehr viel jüngere Virus als Zutat benutzt.
Der Grund dürfte wohl eher sein, dass es den Konsumenten einfach nicht mehr schmeckt, weil man unweigerlich während des Trinkens an das Virus denken muss, auch wenn völlig klar ist, dass es mit dem Bier nichts zu tun hat.