Im Zeitalter der digitalen Fotografie wurde auch erst offensichtlich, wie "porig" menschliche Haut ist, daher knallt man, nach aktuellen Sehgewohnheiten, Intagram(?)-Filter drüber um optisch wieder näher an der Analog-Fotografie zu sein :D

Das digitale Zähne-Bleeching ist eigentlich nicht besonders aufwendig. Allerdings arbeite ich seit 20 Jahren mit Photoshop und kann nicht (mehr) beurteilen, wie sich die Oberfläche für einen Neuling "anfühlt". Letztendlich ist es so: Du öffnest die gewünschte Datei; dann wählst du mit einem Werkzeug (in diesem Fall das Polygon-Lasso) den Bereich aus den du verändern möchtest (in diesem Fall "klickst" du einmal mit der Maus um deinen Zahnbereich drumrum) und wählst dann mit der Pipette sie Farbe aus, die verändert werden soll. In diesem Fall wählst du den Gelbton und drehst ihn mit dem Farbregler heller.

Was ich zusammen fassend sagen möchte: Du brauchst bei einem gängigen Bildbearbeitungs-Programm (auch bei ca. 20 Jahre alten) "nur" zwei Werkzeuge und einen Farbregler. Das ist die absolute Grundlage und war während meiner Ausbildung Teil der ersten Stunden im damals neuen Medium "Photoshop" ;)