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Re: Martinsgans
Ich liebe Gans, längere Zeit nicht selbst gemacht, aber wir hatten viele im Ofen :-)
Das Rezept von Björn Freitag kenne ich jetzt nicht, aber ich meine die Sendung mal gesehen zu haben, war nicht so meins. Hier ging die Gans immer direkt in den Ofen, mit verschiedenen Füllungen. Am besten war mal eine Füllung mit Pumpernickel und Äpfeln etc.. Damit die Haut knusprig wird, bei Niedrigtemperatur immer wieder mit dem Bratensaft bestreichen, oder auch mit Honig oder Rotwein. Kommt auf die Gäste drauf an. Boah, ich bekomme Hunger. seventy schrieb: ------------------------------------------------------- > Veganer oder Vegetarier jetzt mal stark sein und > weglesen... > > Ich mache für Freunde seit vielen Jahren zur > Martinszeit eine Gans mit Rotkohl, Klössen und > allem Drum und Dran. > Eigentlich ist es mir bisher auch immer gelungen, > wenn ich auch im Laufe der Jahre verschiedene > Rezepte ausprobiert habe. > > Am besten fand ich in den letzten Jahren das > Rezept von WDR-Koch Björn Freitag. > Dort wird das Tier zuerst zwei Stunden in einem > Bräter im Gemüsebett gekocht, bevor es in den > Ofen kommt. Das macht das Fleisch am Ende sehr > zart. > Trotzdem hatte ich den Eindruck, daß die Gans zum > Schluss zwar wirklich butterweich, aber die Haut > nicht richtig knusprig war. > > Hier am Niederrhein ist das Gänseessen zur > Martinszeit weit verbreitet, eher noch als zu > Weihnachten. > > Nächstes Wochenende ist es mal wieder so weit. > > Habt Ihr auch schon mal eine Gans zubereitet? Im > Netz findet man tausende Rezepte, das ist echt > verwirrend und anstrengend. > > Wer hat denn hier das ultimative Rezept für mich? In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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