Aus dem von "pars" verlinkten Artikel:
>>Nach Angaben der Richter hat der Landkreis fehlerfrei Verstöße des Betriebs gegen das Lebensmittelrecht festgestellt. Dabei hob das Verwaltungsgericht besonders eine Feststellung der Prüfer hervor: Diese hätten von einem Lagerraum berichtet, in dem zum Verzehr untaugliches Fleisch lag, das entsorgt werden sollte.
"Der Raum war gefüllt mit völlig vergammelter Ware, Schimmel, Fäulnis, Gestank… am Boden war eine stinkende Flüssigkeit", zitierten die Richter. Durch diese Flüssigkeit fahrend sei mit einem Gefährt Ware nach draußen gebracht worden. Anschließend sei man erneut durch die stinkende Flüssigkeit in Räume gefahren, die als rein galten.<<
Und wie reagiert Wilke auf die Schließung? Sie stellen einen Eilantrag dagegen.
Also würden am Liebsten so weiter machen wie bisher...
Wenn es nicht möglich ist, daß die Lebensmittelkontrollen jeden Betrieb im Vorfeld untersuchen - und nicht erst, nachdem es Todesfälle gab - dann treffen wir uns alle hier in drei bis sechs Monaten beim nächsten fröhlichen "wurst case"wieder.
Bis dahin: Guten Appetit!