In der Frühe am Liebsten Apfeltaschen vom Rewe, die brauch ich um meinen Wachmacher-Kaffee mit drei Löffeln Kaffeepulver zu verarbeiten :-)
Selbst gebacken:
Biskuitboden mit Früchten (Erdbeeren oder Dosen-Pfirsich)
Beerentorte
Erdbeer-Rolle (eigentlich auch Biskuit, nur gerollt, mit Erdbeeren und Sahne, wie ein Kuchen, aber ein Rolle, fällt mir gerade auf)
Marzipan-Torte (wenn mein Onkel Geburtstag hat gibt es die immer)
Schwarzwälderkirsch, aber mit wenig Sahne, ganz fluffigen Schokokuchen und ohne Alkohol, aber durchaus mit Kirschen. Quasi ein Sparversion, die hat meine Mutter gemacht. Glaub aber, dass war ein fertiger Kuchen, denn sie nur gefüllt hat :-)
Rhabarber mit Baiser-Überzug
Einfacher Rührkuchen mit Glasur (also Schoko-Chips, Nusskuchen, Schoko-Splitter, Rotweinkuchen)
Oder dieser Dresdner Apfelkuchen, da ist eine Creme bzw. ein Pudding dazwischen
Rahmkuchen, ist aber was anderes als Käsekuchen
Nusshörnchen
Was nicht geht ist Nougat in allen Variationen und nichts pappig-süßes, lieber wenn Früchte mitspielen und die Zuckerglasur mit ordentlich Zitronensaft anmachen, darf ruhig säuerlich sein.
Klingt jetzt so, als ob ich ständig Kuchen und Torten essen würde, ist aber nicht so :-) Ich komm oft nicht zum Mittagessen und der Bäcker in der Nachbarschaft verkauft die Sachen ab 16:00 Uhr 50% billiger, dazu dann ein Kaffee und daher kenn ich mich relativ gut aus. Ich kann zwar selber kein Stück backen oder kochen, aber ich erkenn die Gebäcksorten und kann manchmal auch ein paar Worte zum Hintergrund sagen. Aber da interessiert mich eher der Hintergrund, als der Geschmack :-)
Vor allem bei so regionalen oder überlieferten Backwerkwerk wie "geschnittene Hasen" oder die Namen für Küchlein (Ausgezogene) oder Krapfen, Dresdner Eierschecke oder Prinzregenten-Torte. Da interessiert mich dann die Historie mehr als der Geschmack :-)