Dann mache ich das hier.

Die Rahmenhandlung ist ein Mord. Dieser erweckt den Anschein, nach einem bestimmten Schema begangen worden zu sein, was jedoch täuscht. Dem Mord werden zwei weitere folgen, die die Ermittler völlig verwirren, da alle drei Morde völlig unterschedlich sind. Mehr und mehr wird der männlichen Hauptfigur, einem Hauptkommissar, klar, dass es jemand speziell auf ihn abgesehen hat.

Wichtige Hinweise befinden sich bei manchen der Figuren (wundert euch nicht über die Nachnamen, das sind Nachnamen aus meinem Heimatort).


In Süddeutschland:

Hauptkommissar Jörg Mayer (50 Jahre) trägt ein traumatisches Ereignis aus der Vergangenheit mit sich herum. Er hat zwei Kinder, einen Sohn (17) und eine Tochter (15), die beide mitten in der Pubertät stecken. Seine Frau ist vor langer Zeit verstorben.

Kommissarin Tanja Keller (31 Jahre) ist sehr gut mit Jörg befreundet.

Der junge Kollege Lukas Behringer (28 Jahre), Typ "Schwiegermutters Liebling" hat ein sehr dunkles Geheimnis. Übereifrig versucht er zu helfen, wo er nur kann.

Der Chef der Ermittler, Max Hämmerle (50 Jahre) ist seit einem Einsatz körperbehindert (steifes Bein) und frustriert.

Dr. Harald Röttle ist ein alter Schulfreund von Jörg und Psychiater, der für ein Täterprofil zu Rate gezogen wird.

Stefan Eberhartinger ist ein mit Jörg befreundeter Informatiker und Computerspezialist, der das Thema Datenschutz nicht so genau nimmt, wenn er der Polizei einen Dienst erweisen soll.



In Brandenburg:

Die alte Dame Gertrud Nottke, die sehr einsam ist